Montag, 25. Februar 2013

Stress ade – So wirken Sie den 4 stressigsten Dingen im Job entgegen

Wie Arbeits-Abc berichtete, haben sich auch im „Stressreport 2012“ vier Punkte seit sieben Jahren unverändert gehalten:
 
Am meisten klagen die Arbeitnehmer in Deutschland über Multitasking, Termindruck, monotone Aufgaben sowie Unterbrechungen im Job.


Erfreulich sind allerdings die Werte bezüglich der Kollegialität unter den Beschäftigten:

Gute Zusammenarbeit: 88%
Sich am Arbeitsplatz als Teil einer Gemeinschaft fühlen: 80%
Unterstützung und Hilfe von den Kollegen bekommen: 80%
Die eigene Arbeit selbst planen und einteilen können: 67%
Häufige Unterstützung durch den Vorgesetzten bekommen: 59%


Was aber tun die berufstätigen Menschen, die zu 43 Prozent über wachsenden Stress klagen? Sie können sich nur selbst helfen – und ggf. auch den Kolleginnen und Kollegen, die sich ähnlich belastet fühlen.

1. Spitzenreiter unter den Stressfaktoren im Arbeitsalltag ist die gleichzeitige Betreuung von verschiedenen Aufgaben (Multitasking). 58 Prozent kommen damit nicht klar. Was tun?

Machen Sie immer nur eine Sache zur selben Zeit! Konkret:

Wenn Sie telefonieren, rufen Sie nicht gleichzeitig Ihre Mails ab. Lesen Sie auch keine Post, während Sie mit jemandem sprechen oder einer anderen Person zuhören
Falls Sie mit zwei verschiedenen Aufgaben betraut werden, wechseln Sie nicht zwischen den Vorgängen hin und her
Vermeiden Sie es, gedanklich oder auch als Arbeitsschritt zwischen unterschiedlichen Werkzeugen auf Ihrem PC hin und her zu springen
Sind Sie mit der Recherche beschäftigt, konzentrieren Sie sich stets auf eine Sache, die Sie beispielsweise googeln
In einer Besprechung sollten Sie nicht an die unerledigten Arbeiten auf Ihrem Schreibtisch denken

2. Der zweite Platz unter den Stressfaktoren geht an den starken Termin- und Leistungsdruck. Darüber klagen 52% der befragten Arbeitnehmer. Was tun?

Mildern Sie Ihren persönlichen Druck ab! Konkret:

Gespräche, Telefonate, Meetings, E-Mails – alles kostet Zeit. Je eher Sie auf den Punkt kommen, desto mehr Zeit sparen Sie ein
Lernen Sie es, Dauerredner zu steuern und zu bremsen
Seien Sie sich immer des Ziels bewusst, das Sie erreichen wollen, ehe Sie jemanden anrufen oder ihm schreiben
Termine zeitlich einzurahmen, kann Ihnen helfen, weniger Druck zu empfinden. Und Sie bekommen ein besseres Gefühl dafür, wie viel Zeit Sie tatsächlich brauchen. So klappt es: Unterlagen heraussuchen, kurz vorbereiten, Weg zum Termin und zurück, inhaltliche Nachbereitung sowie Weglegen der Unterlagen

3. An dritter Stelle unter den Stressfaktoren wird die Monotonie genannt. Die Hälfte der Befragten moniert ständig wiederkehrende Arbeitsvorgänge. Was tun?

Beleben Sie die Tätigkeiten, die sich ständig wiederholen! Konkret:

Überprüfen Sie, ob Sie eine Ihrer langweiligen Aufgaben unter den Tisch fallen lassen können – oder ob sie sich vereinfachen oder automatisieren lässt
Sie können innerhalb Ihres Teams einvernehmlich entscheiden, bestimmte Aufgaben rotieren zu lassen
Probieren Sie es einmal mit einem Wettlauf gegen die Uhr. Manchmal lassen sich Aufgaben schneller bewältigen, ohne dass die Qualität unterboten wird
Gönnen Sie sich eine Belohnung, wenn Sie eine unangenehme Arbeit erledigt haben
Nehmen Sie sich nach einer langweiligen Aufgabe stets eine interessante vor – dann empfinden Sie bestimmte Daueraufgaben nicht als so nervtötend

4. Der vierte Platz geht an Störungen und Unterbrechungen bei der Arbeit. 44% empfinden dies als puren Stress. Was tun?

Schaffen Sie neue Gewohnheiten! Konkret:

Telefonfrei arbeiten können Sie, wenn Sie zeitweise Gespräche auf den AB umleiten. Oder der Telefondienst wird reihum in den Abteilungen verteilt, sodass jeder einmal in den Genuss kommt, ohne eingehende Anrufe zu arbeiten
Schalten Sie Ihre E-Mail-Benachrichtungen ab
Schaffen Sie sich rote oder grüne Karten an, die Sie als Sichtzeichen auf Ihrem Schreibtisch postieren – so erkennen die Kollegen Ihre „Sprechzeiten“
Richten Sie sich feste besuchsfreie Zeiten ein

DANKE!!
Artikel: Arbets-ABC.de

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Deutsch: Buch link:
 "Don't Panic: Du bist nicht allein"
http://stress-burnout-dont-panic.blogspot.com/

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So schützen Sie sich vor dem Burnout-Syndrom

Betroffene sollten sich möglichst frühzeitig Hilfe holen. 
Ein persönlicher Freizeitplan
ist ein erster Schritt raus aus der Krise.

Die Betroffenen können sich häufig nicht richtig entspannen 
und sind gereizt

Hildesheim. Ein Burnout-Syndrom schleicht sich meist langsam an und wird dann immer schlimmer. Johannes Michalak, Professor für Klinische Psychologie an der Universität Hildesheim, rät deshalb dazu, sich frühzeitig professionelle Hilfe bei einem Therapeuten zu holen. "Für viele würde es reichen, zeitnah ein paar Sitzungen zu bekommen", sagte Michalak im Vorfeld einer Tagung zur Behandlung von Burnout und Depression. Schwierig sei es jedoch, sich bei längeren Wartezeiten für Therapieplätze nicht entmutigen zu lassen.

Das Burnout-Syndrom stehe meistens in enger Verbindung zur Arbeit, erläutert Michalak. Die Betroffenen könnten häufig nicht mehr entspannen, seien verbittert oder zynisch. Gesundheitliche Probleme wie Magenschmerzen seien eine mögliche Folge. Um es gar nicht erst soweit kommen zu lassen, sollten Berufstätige darauf achten, "eine gute Balance zwischen Entspannung und Arbeit zu halten". Persönliche Wochenpläne könnten dabei helfen, den Überblick zu wahren und drohende Überbelastung frühzeitig zu erkennen.

Probleme können auch die eigenen Ansprüche machen. Die sollte man deshalb regelmäßig überprüfen und relativieren. "Was würde ich einem guten Freund raten, der in der selben Situation ist?", schlägt Michalak als Frage vor, die sich Betroffene selbst stellen sollten. Viele Menschen neigten außerdem dazu, zu sehr über Vergangenes oder über Dinge in der Zukunft zu grübeln, anstatt sich mit der Gegenwart zu beschäftigen.

Die Symptome einer Depression seien teilweise ähnlich, beträfen aber meist mehrere Bereiche im Leben der Betroffenen. "Das sind noch massiver ausgeprägte Symptome", erklärt Michalak. Die Folgen könnten Gewichtsveränderungen oder sogar manchmal Suizidgedanken sein. Ob man sich besser Hilfe holen sollte, lässt zum Beispiel durch eine Online-Checkliste der Stiftung Deutsche Depressionshilfe herausfinden. Auch ein Hausarzt sei ein geeigneter Ansprechpartner.

Alternativ könne man sich direkt an einen Psychotherapeuten wenden oder Kontakt Business Doctors', Graz, Österreich ...... Online Selbst-Test machen !!.


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Samstag, 23. Februar 2013

Stress fördert Diabetes ................... Online Selbst-Test!!

Sind Sie gefährdet? 

Online-Test soll Aufschluss über Diabetes-Risiko geben.


Männer im Dauerstress erkranken häufiger an Diabetes Typ 2. Das fanden Forscher der Universität Göteborg heraus. Sie werteten die Gesundheitsdaten von 7.200 Männern in Schweden aus. Die Ergebnisse zeigen, dass Männer, die über die Jahre hinweg selbst von Dauerstress berichten, ein um 45 Prozent höheres Diabetes-Risiko hatten.



"Beim Diabetes-Typ 2 gibt es Risikofaktoren, die man durch Prävention mindern kann", so Astrid Glaser vom Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD). Dennoch brächte Prävention bei etwa 30 Prozent der Erkrankten keinen Erfolg. Daher forschten die Wissenschafter des DZD an einer genauen Definition der Risiken bei Patientengruppen.

Online-Test für Diabetes-Risiko

Sie haben einen Online-Test entwickelt, der das Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken, messen kann: Zu den Risikofaktoren gehören: Übergewicht, Rauchen und zu wenig Sport. Das Tückische an Diabetes Typ 2: Die Symptome erzeugen keine Schmerzen. Man erkennt die Krankheit nicht sofort. Ein Anzeichen für die Erkrankung ist etwa, wenn eine Wunde nicht gut abheilt.

Um schon recht frühzeitig über eine mögliche Erkrankung informiert zu sein, sollten die Blutwerte regelmäßig gemessen werden. "Früher hätte man gesagt, dass sich Menschen ab dem 55. Lebensjahr präventiv untersuchen lassen sollen. Heute hat sich das Risiko nach unten verschoben. Auch jüngere Menschen können aufgrund von Übergewicht an Diabetes Typ 2 erkranken", erklärt Glaser.

Gesund essen, viel bewegen

Wird eine Erkrankung im Frühstadium diagnostiziert, helfen zunächst eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung. Sollte das nicht wirken, können Betroffene medikamentös untersucht werden. Der letzte Ausweg ist die Insulin-Spritze. Menschen mit dem Diabetes-Typ 1 kommen an Insulin nicht vorbei. Die Betazellen der Betroffenen können kein Insulin ausschütten. Das Krankheitsbild manifestiert sich rasch. Von den Diabetes-Erkrankten haben nur fünf bis zehn Prozent den Typ 1, 90 Prozent erkranken am Typ 2.



Hier geht's zum Online-Diabetes-Risiko-Test: 

auch!! 

Testen Sie Ihr Burnout-Risiko
Sie fühlen sich immer öfter ausgebrannt, lustlos und gereizt? Was Ihnen früher im Job Spaß gemacht hat, ist nun nur noch eine lästige Pflicht? Testen Sie Ihr Burnout-Risiko:


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Freitag, 22. Februar 2013

Mit Gesetzen gegen Burn-out?

Hamburger Abendblatt
Ein Kommentar von Markus Baumanns


"Jeder Zweite klagt über Stress im Job." 
So lasen wir Ende Januar auf den Titelseiten der Zeitungen. Jeder fünfte Deutsche arbeitet gefühlt an der Grenze der Leistungsfähigkeit.
Hoher Termin- und Zeitdruck, Multitasking aber auch Monotonie und Sinnentleerung in den Arbeitsabläufen sind die größten Belastungsfaktoren.

Die Folge: 59 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage wegen psychischer Erkrankungen. Das ist ein Anstieg um mehr als 80 Prozent in den vergangenen 15 Jahren. Deutschland liegt damit im europäischen Vergleich weit vorn.


Wenn es ein Problem gibt, erschallt in Deutschland reflexhaft der Ruf nach mehr Regeln und Gesetzen. So auch hier: Der DGB fordert eine Anti-Stressverordnung (sehr putzig!) und ein klares Regelwerk. Empörte Arbeitsrechtler sehen eine Gesetzeslücke, die es schleunigst zu schließen gilt. Die zuständige Ministerin verweist auf die erfolgte Erweiterung des Arbeitsschutzgesetzes, die alles regle. Bezeichnend, dass wir wieder einmal individuelle Verantwortung auf Verordnungen wegdelegieren.

Im Kern ist es einfach: 
Die Ursachen liegen im täglichen Miteinander, in guter Mitarbeiterführung und -entwicklung. Die kann ich zwar durch betriebsinterne Vorgaben stützen. Wie wir diese aber im Alltag leben, darauf kommt es an. 
Gleichen wir unsere Erwartungen bei der Einstellung eines Mitarbeiters und vor jedem Projekt ab? 
Gebe ich als Führungskraft Orientierung - auch im Umgang mit der täglichen E-Mail-Flut? 
Helfe ich dabei, Prioritäten zu setzen? 
Stärke ich die Stärken eines Mitarbeiters, anstatt mich an seinen Schwächen abzuarbeiten? 
Höre ich aufmerksam zu? 
Zeige ich Wertschätzung? 
Nenne ich Defizite und Fehler beim Namen? 
Geben und nehmen wir, Mitarbeiter und Vorgesetzte, gegenseitig Feedback, sodass jeder weiß, woran er ist?

Also weg von Verordnungen hin zu gelebter, individueller Verantwortung im täglichen Führungshandeln. Endlich sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen dort gelandet, wo sie hingehören: gute Führung und der Mensch, und zwar auf Seite eins.

DANKE!
Dr. Markus Baumanns ist Unternehmensberater und Autor.
www.schumacherbaumanns.com
Einfache und wirkungsvolle Tipps zum Umgang mit Stress (PDF).
SimplifyYourLife.de/Stress_im_Griff


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Montag, 11. Februar 2013

Gesundheitskosten: Gericht stoppt Milliardeneinsparung bei Arzneimitteln


Was darf ein Medikament kosten?

Mit dem neuen Arzneimittelgesetz sollten die Preise von Pillen strenger geprüft werden. Doch ein Gericht hat nun dem Einspruch des Pharmakonzerns Novartis stattgegeben - die Verbraucher können vorerst nicht mehr auf Milliardenentlastungen hoffen.


Tabletten: Sind patentgeschützte Medikamente besser als bereits bewährte?

Berlin - Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg hat ein wichtiges Verfahren zur Kostendämpfung auf dem Pharmamarkt vorläufig gestoppt. Das Gericht gab einem Eilantrag des Pharmakonzerns Novartis statt. Das teilte ein Gerichtssprecher am Montag in Potsdam mit.

Bei dem Verfahren geht es darum, inwieweit Medikamente mit Patentschutz wirklich besser sind als schon ältere, günstigere Mittel. Diese Bewertung ist laut Gesetz Basis für Preisverhandlungen zwischen Hersteller und Krankenkassen. Bei neuen Medikamenten auf dem Markt ist diese Nutzenbewertung bereits erfolgreich angelaufen. Nun sollen aber auch schon breit eingeführte Mittel bewertet werden. Diese in der Branche mit Spannung erwarteten Bewertungen sollen Einsparungen in Milliardenhöhe bringen. Die Kassen sehen diese jetzt in Gefahr.

"Oberflächlich betrachtet geht es nur um Verfahrensfragen. Zählt man jedoch eins und eins zusammen, wird klar, dass hier offenbar auf dem Weg durch die gerichtlichen Instanzen ein eigenes Verfahren für den Bestandsmarkt eingeklagt werden soll", erklärte eine Sprecherin des Spitzenverbands der Krankenkassen.

Patientensicherheit gegen Industrieschutz

Warum aber sollten Arzneimittel aus dem Bestandsmarkt anders behandelt werden als neue Präparate? Wichtig für den Patienten und Beitragszahler sei doch, zu klären, ob das einstmals als Innovation zu hohen Preisen vermarktete Produkt aus dem Bestandsmarkt tatsächlich hält, was es verspricht, sagt die Sprecherin der Krankenkassen. Arzneimittel aus dem Bestandsmarkt müssten genauso am patienten relevanten Nutzen gemessen werden wie neue Arzneimittel. "Statt Industrieschutz brauchen wir Patientensicherheit."

"Ein eigenes Verfahren zur Bewertung des Bestandsmarkts wäre nicht nur ein Wettbewerbsnachteil für die Hersteller, die erst heute mit neuen Arzneimitteln auf den Markt kommen, sondern würde auch verhindern, dass wir das politisch angepeilte finanzielle Einsparungsziel schnell erreichen", so Johann-Magnus von Stackelberg aus dem Vorstand des GKV-Spitzenverbands.

"Die Folgen wären gravierend", hatte auch der Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses der Kassen, Ärzte und Krankenhäuser (G-BA), Josef Hecken, gewarnt. "Wenn wir die schon eingeführten Medikamente nicht bewerten können, dann entgeht den Kassen dauerhaft ein Einsparvolumen von mindestens drei bis vier Milliarden Euro im Jahr", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". 2011 hatten die Kassen fast 31 Milliarden Euro für Arzneimittel ausgegeben.

Endgültig ist der Gerichtsspruch nicht: Axel Hutschenreuther, Sprecher des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg, betonte, Novartis habe bisher nur eine Fristverlängerung für die Einreichung eines Dossiers zu Medikamenten erreicht. Die Sachentscheidung stehe noch aus.

Im Bundesgesundheitsminsterium will man abwarten. "Der Rechtsstreit betrifft zunächst nur diesen Einzelfall und stellt die gesetzliche Regelung zur Nutzenbewertung von Arzneimitteln des Bestandsmarktes durch den G-BA nicht in Frage", sagte ein Sprecher.

nik/dpa

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Samstag, 9. Februar 2013

Kampf gegen Burnout : Arbeitgeber blockieren Anti-Stress-Verordnung

Der Berufsalltag ist für viele Deutsche eine Hetzjagd. 
Laut dem "Stressreport 2012" klagen Arbeitnehmer über Multitasking, Termin- und Leistungsdruck. Politik und Gewerkschaften wollen gegensteuern.
Doch die Arbeitgeber ziehen nicht mit.


Stress im Job: Vorwurf der "Arbeitgeber-Blockade" (bild, Corbis)

Jeder zweite Beschäftigte leidet häufig unter starkem Termin- und Leistungsdruck. Das geht aus dem "Stressreport 2012" hervor, den Arbeitsministerin Ursula von der Leyen heute vorstellte.

Kein Grund zur Eile für die Arbeitgeber: Sie verweigerten ihre Unterschrift unter die "Erklärung zur psychischen Gesundheit bei der Arbeit", die das Bundesarbeitsministerium, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und die Gewerkschaften gemeinsam verabschieden wollten. DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach sprach von einer "Arbeitgeber-Blockade".

"Notwendig sind klare Regeln durch eine Anti-Stress-Verordnung, mehr Mitbestimmung und Sanktionen gegen die Unternehmen, die das Arbeitsschutzgesetz nicht einhalten", erklärte Buntenbach. "Eine große Anti-Stress-Koalition ist durch die Verweigerung der Arbeitgeber geplatzt", sagte Hans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall. Burnout und arbeitsbedingter Stress träfen immer mehr Menschen, "nicht zuletzt durch wachsende prekäre Beschäftigung und Entgrenzung der Arbeitswelt. In Deutschland scheinen dies einzig und allein die Arbeitgeber noch nicht begriffen zu haben".

Link: Stress in Deutschland: Immer auf Drehzahl oder total angeödet? 7 bilder

Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt folgt einer anderen Logik und analysierte, dass Beschäftigte seltener an psychischen Erkrankungen leiden als Nichtbeschäftigte. "Daher ist es auch falsch, psychische Erkrankungen vorrangig auf Arbeit zurückzuführen, das Gegenteil ist richtig."

Dennoch hätten die Arbeitgeber mit Bundesregierung und Gewerkschaften in vielen Punkten Einigkeit erzielt, insbesondere im Hinblick auf notwendige Maßnahmen zur Verbesserung der Situation. "Wir brauchen nicht neue Rechtsvorschriften, sondern eine verbesserte Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen", sagte Hundt. Die Arbeitgeber würden die Gespräche mit diesem Ziel fortsetzen.

Gute Stimmung im Team

Für den "Stressreport 2012" wertete die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin unter anderem telefonische Befragungen von rund 18.000 Erwerbstätigen in der Zeit von Oktober 2011 bis März 2012 aus. Danach sehen sich die Beschäftigten häufig Multitasking (58 Prozent), starkem Termin- und Leistungsdruck (52 Prozent) oder ständig wiederholenden Arbeitsvorgängen (50 Prozent) ausgesetzt. 44 Prozent erleben während ihrer Arbeit häufig Störungen. 
Weitere Ergebnisse der Studie finden Sie in unserer Bildergalerie.

Bemerkenswert nannten die Experten, dass über Branchen und Berufe hinweg mindestens vier von fünf Erwerbstätigen über ein gutes soziales Klima am Arbeitsplatz berichteten. Dies trage mit dazu bei, die Belastungen zu bewältigen. Auch gebe es bei psychischer Belastung keine Hierarchieebenen: Von Stress berichteten sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter.

Von der Leyen stellte die Studie auf einer Fachtagung in Berlin vor. 2011 seien bundesweit 59,2 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund psychischer Erkrankungen registriert worden. Das sei ein Anstieg um mehr als 80 Prozent in den vergangenen 15 Jahren. Dies habe zu einem Ausfall an Bruttowertschöpfung - das ist der Produktionswert aller Leistungen und Dienstleistungen abzüglich der Vorleistungen - von 10,3 Milliarden Euro geführt.

Ein Drittel hat mehr als 40 Stunden

Die Ministerin wies darauf hin, dass ein Drittel der Befragten angab, ihre Pausen wegen eines zu großen Arbeitsaufkommens ausfallen zu lassen. Gesundheitliche Beschwerden durch psychische Belastungen nähmen zu. Knapp 17 Prozent - und damit jeder sechste Beschäftigte - fühlten sich während der Arbeit sowohl körperlich als auch emotional erschöpft.

Nach der Studie sind Termin- und Leistungsdruck in Deutschland stärker verbreitet als im Durchschnitt der 27 EU-Länder: Jeder zweite Befragte (52 Prozent) gibt das an. Fast jeder Zweite (44 Prozent) wird bei der Arbeit durch Telefonate und E-Mails unterbrochen. Knapp 60 Prozent fühlen sich durch das gleichzeitige Erledigen verschiedener Aufgaben belastet. Für 35 Prozent ist die Arbeitswoche länger als 40 Stunden. 26 Prozent klagen darüber, dass sie keine Pausen machen können. Insgesamt 64 Prozent arbeiten auch samstags, 38 Prozent an Sonn- und Feiertagen. Besonders belastet fühlen sich dabei Chefs.

LINK: SPIEGEL DE

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Sonntag, 3. Februar 2013

Stress & Burnout Prevention :: The Power of Music To Reduce Stress


By JANE COLLINGWOOD
The soothing power of music is well-established. 
It has a unique link to our emotions, 
so can be an extremely effective stress management tool.


Listening to music can have a tremendously relaxing effect on our minds and bodies, especially slow, quiet classical music. This type of music can have a beneficial effect on our physiological functions, slowing the pulse and heart rate, lowering blood pressure, and decreasing the levels of stress hormones.

As music can absorb our attention, it acts as a distraction at the same time it helps to explore emotions. This means it can be a great aid to meditation, helping to prevent the mind wandering.

Musical preference varies widely between individuals, so only you can decide what you like and what is suitable for each mood. But even if you don’t usually listen to classical music it may be worth giving it a try when selecting the most calming music.

Click to listen:

Pachelbel - Canon In D Major

&

When people are very stressed, there is a tendency to avoid actively listening to music. Perhaps it feels like a waste of time, not helping to achieve anything. But as we know, productivity increases when stress is reduced, so this is another area where you can gain vast rewards. It just takes a small effort to begin with.
To incorporate music into a busy life, try playing CDs in the car, or put the radio on when in the bath or shower. Take portable music with you when walking the dog, or put the stereo on instead of the TV.
Singing (or shouting) along can also be a great release of tension, and karaoke is very enjoyable for some extroverts! Calming music before bedtime promotes peace and relaxation and helps to induce sleep.

Research on Music
Music has been used for hundreds of years to treat illnesses and restore harmony between mind and body. But recently, scientific studies have attempted to measure the potential benefits of music.

They have found:
Music’s form and structure can bring order and security to disabled and distressed children. It encourages coordination and communication, so improves their quality of life.
Listening to music on headphones reduces stress and anxiety in hospital patients before and after surgery.
Music can help reduce both the sensation and distress of both chronic pain and postoperative pain.
Listening to music can relieve depression and increase self-esteem ratings in elderly people.
Making music can reduce burnout and improve mood among nursing students.
Music therapy significantly reduces emotional distress and boosts quality of life among adult cancer patients.


Meditation
Certain  music is appropriate for meditation as it can help the mind slow down and initiate the relaxation response. However, not all peaceful or “New Age” music works for everyone. Music with no structure can be irritating or even unsettling. Gentle music with a familiar melody more often is comforting. But search around to find what produces a sense of calm, familiarity, and centeredness for you as an individual.
The sounds of nature often are incorporated into CDs made specifically for relaxation. For example, the sound of water can be soothing for some people. It can help conjure up calming images such as lying beside a mountain stream on a warm spring day. Birdsong may also be of use as an aid to help your mind slow down and release stressful thoughts.


Music Therapy
Because music has the potential to influence us both psychologically and physiologically, it is an important area of therapy for stress management. Music therapy can make use of biofeedback, guided imagery, and other established techniques to play an important role in the treatment of people with stress-related disorders. But due to the dramatic effects music can have, a trained and knowledgeable music therapist always is required.


When used in combination with biofeedback techniques, music can reduce tension and facilitate the relaxation response. It may be more compatible with relaxation than verbal stimuli, which may be distracting — music is processed mainly in nonverbal areas of the brain.

Music may help people to identify and express the feelings associated with their stress. In a music therapy session, the client can express these emotions, providing an important cathartic release.
Producing music in an improvisational way, and discussing pieces of music and lyrics in a group, can also help us become more aware of our emotional reactions and share them constructively with the group.


Thinking More Clearly
Listening to music can help the brain by improving learning and memory skills, always useful when we’re under stress. This has come to be known as “The Mozart Effect.” Experiments carried out by scientists at the University of California at Irvine found that students’ test scores improved after listening to a recording of Mozart, compared with either a relaxation tape or silence. This may be because the processing of music shares some of the same pathways in the brain as memory.

Click to listen:

Boost Creativity - Mozart Symphony 40 with Brain Wave Entrainment

&




From : What To Do About Anxiety   "The Power of Baroque Music as Help against Anxiety"

Baroque music i.e. music composed during the Baroque era (1600 - 1750) has been shown to have a calming effect on the brain. It is generally the slow movements of such music and it is believed to be it has this effect because the rhythm is around 60 beats per minute which is similar to a resting heart rate. The brain 'entrains' itself to rhythm - we have all noticed the tendency of our foot to tap when we hear certain types of music. This is the brain buying into the rhythm and going along with it.

We all have brainwaves which move at different frequencies depending what we are doing or thinking. If you have ever seen an EEG recording - which is similar to an ECG for measuring the heart, but is measured by placing electrodes over the head, that the brain produces lines reflecting the frequency of electricity in the different areas.

Brainwaves in a human vary from beta waves (which are upwards of 15 cycles per second) and appear very spiky, through alpha waves, theta waves, and delta waves. Most of the time we are awake and participating in everyday life we have beta waves. When we are deeply asleep we have a high percentage of delta waves which are like a gently rolling ocean.

So as we fall asleep our brainwaves gradually slow through all the stages to delta and back again as we wake. When we dream we are usually in theta and then if this is just one dream period we then go deeper again. There is a diagram of this on the page that explains 
nightmares.

Alpha waves are the daytime magic ones, when we are awake. It is during alpha that we can access our unconscious thoughts. During hypnosis the client goes into the alpha state so that their issues may be accessed without the thinking and rationalising part of the brain getting in the way. It is thought that it is during our dreams when we sleep that we resolve issues of the day and that is done during theta.


Research in Bulgaria has found that slow Baroque music entrains the brain into alpha waves. Studies have been done whereby such music, when played in the background during lessons in junior school classrooms, has a calming effect and enables children to concentrate on their lesson far better.

I have sometimes given patients suffering from 
PTSD or other severe anxieties which stopped them sleeping, or gave them constant nightmares, a CD of Baroque music with the instruction to just play it quietly in the background when they go to bed. In many cases this has had a significant effect and has enabled them to sleep better, often through the night, and to reduce the occurrence of nightmares.

To feel the calming effect of this music you don't have to consciously listen to it but to allow it to play softly in the background as you do everyday tasks. I have found some 
commercially available cds of this music which are available to buy should you wish. The most famous Baroque (1600-1760) composers are probably Bach, Vivaldi, Pachelbel, Handel Telemann, Purcell, Scarlatti. It is the slow, largo, movements of their works which are relevant here. There are few CDs available at present which are made up exclusively of such tracks so you may have to put together your own. Some of the tracks can be purchased individually as mp3 downloads on Amazon and similar sites. 

If you feel inclined to listen to largo music combined with the sounds of nature, then I can recommend the Solitudes series by Dan Gibson, which do just that. There are two CDs of music by Pachelbel, Forever by the Sea and in the Garden as well as Bach Forever by the Sea which incorporates his music with the sounds of the ocean. Further details of these can be found here in the  
Amazon Store.

Click here to listen:
&


References:
What To Do About Anxiety "The Power of Baroque Music as Help against Anxiety"
Allen K. et al. Normalization of hypertensive responses during ambulatory surgical stress by perioperative music. Psychosomatic Medicine, Vol. 63, May/June 2001, pp. 487-92.
Aldridge D., Gustoff D. and Neugebauer L. A pilot study of music therapy in the treatment of children with developmental delay.Complementary Therapies in Medicine, Vol. 3, October 1995, pp. 197-205.
Hanser S. B. and Thompson L. W. Effects of a music therapy strategy on depressed older adults. Stanford University School of Medicine.Journal of Gerontology, Vol. 49, November 1994, pp. 265-69.
Good M. A comparison of the effects of jaw relaxation and music on postoperative
pain. 
Nursing Research, Vol. 44, Jan/Feb 1995, pp. 52-57.
Bittman B. B. Recreational music-making: an integrative group intervention for reducing burnout and improving mood states in first year associate degree nursing students: insights and economic impact.International Journal of Nursing Education Scholarship, published online July 9, 2004.
Waldon E. G. The effects of group music therapy on mood states and cohesiveness in adult oncology patients. Journal of Music Therapy, Vol. 38, Fall 2001, pp. 212-38.
Burns D. S. The effect of the bonny method of guided imagery and music on the mood and life quality of cancer patients. Journal of Music Therapy, Vol. 38, Spring 2001, pp. 51-65.
Rauscher F. H., Shaw G. L. and Ky K. N. Music and spatial task performance. Nature, Vol. 365, October 14, 1993, p. 611.

WITH THANKS FOR THE ARTICLES TO:

JANE COLLINGWOOD
PSYCH CENTRAL 
&
What To Do About Anxiety "The Power of Baroque Music as Help against Anxiety"

English: Recommended by Business Doctors: www.Business-doctors.at

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Samstag, 2. Februar 2013

SYMPOSIUM 2013 :: PRÄVENTION ALS ERFOLGSFAKTOR :: 17.–18. OKTOBER 2013


NATURPARK ZIRBITZKOGEL - GREBENZEN 

KOMPETENZREGION FÜR STRESS-, BURNOUTPRÄVENTION 
& SEELISCHE GESUNDHEIT


SYMPOSIUM 2013
PRÄVENTION ALS ERFOLGSFAKTOR
Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung 

17.–18. OKTOBER 2013

Stift St. Lambrecht Steiermark, Austria



SYMPOSIUM 2013 

Ein Symposium im Rahmen von Active & Healthy Aging, 
17.-18. OKTOBER 2013, 
im Stift St. Lambrecht, Österreich 

Der rasante Anstieg psychosozialer Erkrankungen fordert mit 800 Milliarden Euro Kosten und 81 Millionen Erkrankten in der EU seinen Tribut. Prävention wird zum persönlichen und wirtschaftlichen Erfolgsfaktor.

Die Referenten liefern zum Thema „Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung“ neueste Erkenntnisse der Forschung und geben den Teilnehmern Einblicke und praktische Hinweise mit dieser Herausforderung richtig umzugehen.

Nehmen Sie teil und diskutieren Sie mit hochkarätigen Experten!
www.business-doctors.at

office@business-doctors.at 





Franz K. Daublebsky
Business Doctors', Österreich.
Kontakt / Info : 

SYMPOSIUM 2013
PRÄVENTION ALS ERFOLGSFAKTOR
Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung 
17.–18. OKTOBER 2013


Business Doctors Schulgasse 15 8010 Graz 

Tel. +43 316 33 96 00 – 14 

Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen 

Claudia Gruber 
Hauptplatz 4 8820 Neumarkt in der Steiermark 
Tel. +43 3584 2005 




Empfehlung von Business Doctors: 



Deutsch: Buch link:
 "Don't Panic: Du bist nicht allein"
http://stress-burnout-dont-panic.blogspot.com/

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Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten: email: office@business-doctors.at 

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