Dienstag, 16. April 2013

Burn-out-Prävention: Verantwortung für Personaler

12.04.2013 | 17:27 | (Die Presse)
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Eine der größten Herausforderungen für das HR-Management
ist die Prävention von Burn-out bei Mitarbeitern.

Aus dem Archiv:
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FH Campus Wien setzt auf Gesundheit (22.03.2013)
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Laut Ärztekammer leiden rund 500.000 Österreicher unter dem Burn-out-Syndrom, weitere 1,1 Millionen sind gefährdet. Eine aktuelle Wifo-Studie geht von einem wirtschaftlichen Schaden von 3,3 Milliarden Euro aus. 
Am 1. Jänner 2013 ist daher – und um den Betroffenen früh genug helfen zu können – einen Novelle zum Arbeitnehmerschutzgesetz in Kraft getreten, die verpflichtende Evaluierungen psychischer Belastungen und Gefährdungen am Arbeitsplatz vorsieht.

Bei der Ermittlung und Beurteilung der Stressoren am Arbeitsplatz sind zwar Arbeitspsychologen als Fachleute beizuziehen – diese wirken an der Feststellung und Bewertung psychischer Belastungen mit, bei der Festlegung der Maßnahmen zur Verhütung dieser Gefährdungen sowie bei der Aktualisierung der Evaluierung –, doch auch mit dieser Fachhilfe müssen sich die Unternehmen zwangsläufig mit der Problematik auseinandersetzen. Und etwa konkrete Präventivmaßnahmen setzen oder die firmeninternen Strukturen und Abläufe überdenken.

WEITERE INFORMATIONEN UNTER
www.boep.or.at/arbeitspsychologie
www.wko.at
www.hrdevelopment.at
www.arbeiterkammer.at
www.wellworking.com/arbeitspsychologie

"Die Presse", Print-Ausgabe, 13.04.2013

Empfehlung von Business Doctors:
www.Business-doctors.at

die Business Doctors empfehlen diesen Artikel allen Personalverantwortlichen.
Es geht um das Human Capital in den Firmen und die kostspieleger werdenden Human Recourses in den Unternehmen.


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten: email: office@business-doctors.at 

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