Sonntag, 25. August 2013

WERTSCHÄTZUNG IST GEFRAGT

Bei dem Symposium St. Lambrecht 2013, mit dem Titel " Erfolgsfaktor Prävention und dem Themenschwerpunkt von der Wertschätzung zur Wertschöpfung " setzen sich führende Experten und hochkarätige Redner, wie auch der Sozial und der Gesundheitsminister mit diesem Thema auseinander und geben aktuellste Einblicke dazu, wo wir heute stehen und führende Experten geben Best -Practice Beispiele, wie auch Erfolgsmodelle zur Umsetzung für den Betrieb, aber auch für das Leben jedes Einzelnen.

Dieser Artikel "Was im Job wirklich zählt: Anerkennung und Wertschätzung!" aus dem aktuellen Format kann die Notwendigkeit sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen nicht besser darstellen.

Wer Problemlösungen sucht und anstrebt hat auf dem Symposium die einmalige Gelegenheit das geballte Wissen und die kompetente Erfahrung " state of the art " abrufen zu können.



Was im Job wirklich zählt: 

Anerkennung und Wertschätzung! 

Menschen wollen im Beruf nicht als ausführende Nummer gesehen, sondern als Personen mit individuellen Bedürfnissen wertgeschätzt werden. Das stellt Unternehmen und Projektteams vor neue Herausforderungen.

Anerkennung und Wertschätzung sind die mit Abstand wichtigsten Faktor für das Engagement von Mitarbeitern und zählen zu den wichtigsten Führungsaufgaben. Doch in den meisten Fällen wird in der Arbeitswelt auf dieses winzig kleine Detail vergessen. Mit oft fatalen Folgen, denn zufriedene Mitarbeiter sind motivierter und machen ein Unternehmen erfolgreicher.

Das Gehalt ist ein wesentlicher Faktor für einen attraktiven Arbeitsplatz. Doch gerade bei höherqualifizierten Mitarbeitern und Führungskräften sind die Wertschätzung der eigenen Person und Arbeit meist deutlich wichtiger. 
So hat die amerikanische Gesellschaft für Human Ressource Management in einer aktuellen Studien Anerkennung als den mit Abstand wichtigsten Faktor für das Engagement der Mitarbeiter identifiziert – doppelt so einflussreich wie Gehalt und Bonifikationen.

Dieses "emotionale Gehalt" ist Fundament einer funktionierenden, positiven Unternehmenskultur. Wohl auch deswegen, weil Erhalt und Höhe des emotionalen Gehalts nicht vom Goodwill des Unternehmens abhängig ist. 
Das Unternehmen muss lediglich die Rahmenbedingungen schaffen. Es sind die Mitarbeiter selbst und das über alle Hierarchie ebenen hinweg, die sich gegenseitig "emotionales Gehalt" in Form von Anerkennung "auszahlen".

Lob ist nicht gleich Anerkennung

Wenn alle danach lechzen, warum erkennen und vor allem anerkennen viele die Stärken anderer nicht?
"Die Schwierigkeit liegt darin, dass wir nicht gewohnt sind, konkrete Stärken bei anderen Menschen zu erkennen und diese auch anzusprechen. Statt Menschen aufzubauen, sind wir Weltmeister im Kritisieren", weiß Patrick Killmeyer, Gründer und Ideengeber von Kraftwerk Anerkennung, einer Online-Plattform über die Mitarbeiter und Teammitglieder in Schriftform Anerkennung austauschen können.

"Man darf aber nicht den Fehler machen, Anerkennung mit Lob zu verwechseln", erklärt Killmeyer weiter. Lob ist demnach eine Leistungsbeurteilung und wirkt von oben herab. Anerkennung hingegen hebt die Stärken eines Individuums hervor.

Positive Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Erfolg

Und der Nutzen von Anerkennung in der Arbeitswelt ist beachtlich: 
Es fördert einerseits die Stärken der Mitarbeiter und baut andererseits eine nachhaltige Unternehmenskultur auf. Sowohl Produktivität, Rentabilität, Loyalität als auch die Zufriedenheit und die Mitarbeiterbindung verändern sich zum Positiven. All diese positiven Eigenschaften des "emotionalen Gehalts" führen letztendlich zu mehr Erfolg.

Engagement lässt sich allerdings nicht kaufen. 
Für Gehalt und Bonifikationen erhalten Arbeitgeber von ihren Mitarbeitern zwar Arbeitszeit und Zielerreichung, doch selten Einsatzfreude und Herzblut. Mitarbeiter, deren Stärken regelmäßig anerkannt werden, sind Studien zufolge engagierter und produktiver. Sie fühlen sich im Unternehmen wohl und bleiben auch an ihrem Arbeitsplatz. Der Austausch von Anerkennung trägt somit zu einem positiven Betriebsklima bei, verringert Fehlzeiten und reduziert ungewollte Fluktuation. 
Eine Investition in "emotionales Gehalt" zahlt sich angesichts all dieser positiven Auswirkungen allemal aus und wer freut sich nicht selbst ab und an über ein wenig Anerkennung.


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SYMPOSIUM 2013

"ERFOLGSFAKTOR PRÄVENTION"



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2.Symposium für generationengerechte
und gesunde Arbeitswelten

"Erfolgsfaktor Prävention -
von der Wertschätzung zur Wertschöpfung"

am 17.- 18. Oktober 2013
in St. Lambrecht, Steiermark, Österreich


Die Zielsetzung

Dieses Symposium wird sich schwerpunktmäßig mit Gesundheit und Krankheit im Kontext zu Wertschätzung und Wertschöpfung auseinandersetzen.
Weit über die anwesenden TeilnehmerInnen hinaus soll die Notwendigkeit einer umfangreichen Krankheitsprävention dargelegt und die Erfolgsfaktoren dafür aufgezeigt werden. Hier sollen Personalisten und Unternehmer zu den Themen Prävention fit gemacht werden, Anregungen zur Implementierung von BGF und BGM erhalten und praktikable Umsetzungshinweise erhalten.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Gesundheitsminister Alois Stöger,
Präs. K. Blecha, Dir. K. Aust – PVA, Mag. R. Czeskleba – Fit 2 Work, G. Plank – AK, Mag. Ch. Finding – GKK sowie zahlreiche WissenschafterInnen wie Prof. Dr. D. Scholz bis hin zu SpezialistInnen aus Medizin, Wirtschaft und Wissenschaft werden die Themen von verschiedensten Blickwinkeln aus beleuchten.
             


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Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.

Stress Burnout Prävention Check Business Doctors APP Jetzt Google Play



Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Empfehlung von Business Doctors

Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at


Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at


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Stress at Work: How your Boss may be Affecting Your Health

by China Sellers

A new report finds your boss could be contributing to the stress of your job more than your actual work load.

The findings by psychologist Robert Hogan during the American Psychological Association's annual conference shows 75 percent of working adults say the worst part about their job is their immediate boss.


"Bad managers create enormous health costs and are a major source of misery for many people," Hogan said.
He also said a major cause of stress is bad management, because stress negatively affects your immune system and health.
READ: Workplace Survey


According to a study by the Centers for Disease Control and Prevention's (CDC) National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH), workers are increasingly required to assume greater personal responsibility for their continuity of employment. 

Stress can be a contributing factor of heart disease, which is the number one killer in women, the CDC finds. The survey looked at 1,714 adults over 18 who are currently full-time, part-time and self-employed.

Do you think your boss is a factor

in your overall health and stress levels? 
Comments Please!!



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Freitag, 23. August 2013

SYMPOSIUM 2013 BOOKLET "ERFOLGSFAKTOR PRÄVENTION"

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Donnerstag, 22. August 2013

The real reason you feel stressed...SUGAR!! (article link)


The real reason you feel stressed... 

SUGAR! 
Why you reach for the chocolate ........

read more by clicking the link!


Article link:


#MailOnline
#stressprevention #stressmanagement #stress #businessfdoctors

Recommended by Business Doctors,Graz, Austria.
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Donnerstag, 15. August 2013

Einsparungspotenzial-Rechner: einen Überblick über die eigenen Krankenstand-kosten Einsparungs-Potenziale durch Präventionsmaßnahmen



Business Doctors' Einsparungspotenzial-Rechner


Prävention ist für die Unternehmen 
von heute ein entscheidender Wirtschaftsfaktor. 


Der Einsparungspotenzial-Rechner berechnet auf Basis der Studienergebnisse sowie Branchen-Kennzahlen, das Einsparungspotenzial für ein Unternehmen wenn es Stress- und Burnoutprävention betreibt.

Wozu braucht man das Einsparungspotenzial-Rechner?

Für schnelles und exaktes Berechnen und Erkennen der Einsparungs-Potenziale von Präventionsmaßnahmen
Als Basis für ein entsprechendes Maßnahmenpackage
Als Grundlage für eine Detailanalyse zur Identifizierung von Potenzialen.
Für einen schnellen Überblick über Investment und Amortisation von Maßnahmen in der Prävention. Als Messinstrument des Präventionspotenzials.

Warum Prävention?

Die Mitarbeiter sind konzentrierter (Kosten des Präsentismus)
Die Mitarbeiter sind weniger oft krank (Kosten der Krankenstände)
Die Mitarbeiter fallen weniger oft völlig aus (Kosten des Burnout)
Die Mitarbeiter sind loyaler (Kosten der Fluktuation)
Die vorhandenen Ressourcen werden besser eingesetzt (Fehlerkosten)
Wie kann man das Einsparpotenzial der Prävention messen?

Die Personalkosten als einer der größten Kostenfaktoren
Die Krankenstandskosten als zuverlässiger Indikator des Optimierungspotenzials
Die Fluktuation als Indikator für hohe Stressbelastung und entsprechende Ansatzmöglichkeiten
Produktivitätsverluste als Indikator für Optimierungspotenziale im Ressourceneinsatz

Wie arbeitet das Einsparung?

Aus eigenen berufsgruppenspezifischen Studien und statistischem Material (Patientenbericht Statistik Austria) werden die Grundlagen der Benchmark gewonnen.
Der statistische Branchendurchschnitt wird als Benchmark aus zuverlässigen Daten errechnet.
Durch Vergleich der eigenen Daten mit denen der Branche, können sich Unternehmen einen schnellen und ziemlich genauen Überblick über die eigenen Krankenstandskosten Einsparungs-Potenziale durch Präventionsmaßnahmen.

Nach Ermittlung des Status Quo in Ihrem Unternehmen durch den Einsparungspotenzial-Rechner erstellen wir für Sie gerne eine weiterführende (kostenpflichtige) Unternehmensanalyse sowie darauf aufbauende Change Management Programme.

Noch heute anfordern,
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Der Preis beträgt Euro 290,-- zuzüglich 20 % MwSt.

Unmittelbar nach Zahlungseingang via Banküberweisung erhalten Sie per Email Ihre Zugangsdaten.

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Mittwoch, 14. August 2013

Burnout Is Everywhere -- Here's What Countries Are Doing To Fix It

Coined by German-American psychologist Herbert Freudenberger in 1974, burnout is broadly defined as "physical or mental collapse caused by overwork or stress." 

It’s a universal condition, but different countries around the world have seen burnout manifest itself in different ways -- from worker suicides in China and France to European employees taking sick days or even retiring early due to stress. 
And when it comes to burnout and its consequences, different countries have different ways of dealing with it, or not dealing with it.
burnout
Burnout Is Everywhere

A 2000 World Health Organization report titled "Mental Health and work: Impact, issues and good practices" noted:

In most countries there is no specific legislation addressing the impact of job stress. Most countries have at least minimum standards for safety and health features of the workplace. These standards tend to focus on the physical aspects of the workplace and do not explicitly include the psychological and/or mental health aspects of working conditions.

Since then, some governments have taken steps to recognize and prevent burnout, while others continue to employ a more hands-off approach. 

One country blamed and indicted the CEO of a company known for overworking employees. Another country reduced the length of its work week. One government imposes fines on companies that don't comply with burnout prevention regulations, but without clear results. One government's labor minister launched a public awareness campaign, and one nation handles the problem by compensating the families of those who die from overwork. 

In some countries, the issue is left entirely to the private sector, every-company-for-itself, so corporations are free to either continue denying the problem or institute initiatives to improve employees' mental health -- often with their bottom line in mind.

Here's how a few states around the world have specifically addressed the issue -- some more effectively than others:

Germany: According to numbers compiled in 2011 by AOK, Germany's largest insurer, almost one in 10 sick days Germans took in 2010 was related to psychological illness, nine times the figure in 2004.

In response, labor minister Ursula von der Leyen began a campaign to raise awareness, targeting small- and medium-size companies (larger companies, she said, were already taking steps to address the issue). In a 2012 interview with Agence France Press, von der Leyen estimated that worker stress costs German businesses 8 to 10 billion euros ($10.5 to 13.1 billion) in annual output due to workers taking time off or retiring early because they're so run down. She said that the labor laws Germany has in place were adequate; the issue was that they weren't being enforced. "It's a trend that we have to do something about," she said, but emphasized that it was up to employers and trade unions to implement change.

France: Known for long lunches, five-week vacations and briefly implementing a 35-hour work week, the Gauls seem to have perfected a way of stress-free living that leaves ample time for rest and recreation. But they may not prioritize wellbeing as much as you'd think, at least when it comes to their corporations.

Thirty-five France Telecom employees killed themselves in 2008 and 2009, and according to Gigaom, several left notes implicating work stress in their demise. Unions accused the company's then CEO, Didier Lombard, of creating a work environment that held workers to impossibly high standards and forced managers to switch roles every three years.

In 2011, French psychologists and psychiatrists reported widespread burnout in their patients, but the solution they recommended didn't involve government intervention and sounded, well, very French. "Generally, the first therapeutic tool is the work stoppage," Dr. François Baumann, a Parisian physician, told La Croix.

In 2012, whether in response to public outcry over the France Telecom suicides or in an attempt to prevent future workplace abuse, the French government indicted Lombard.

The United Kingdom: When a UK recruiting firm conducted a survey of HR directors earlier this year, 80 percent said they were afraid of losing top employees to burnout.

That's just one study, focused on white-collar workers, but the data suggest that the policies the UK has in place to prevent and address work-related stress aren't as effective as they need to be. 

In a 2007 report on work-related stress, the Work Foundation, a London-based research institute, detailed the British government's efforts to combat burnout. The UK Health and Safety Executive (HSE) created management standards to educate employers about work-related stress and make sure they are complying with requirements. Employers who don't comply can face criminal charges or fines, and employees can also bring civil suits against them. However, due to an onslaught of cases, the HSE specified that workers would be awarded damages only when employees have notified their employers that they might be risk for health issues relate to work stress. Employers are only responsible for taking preventative action when a particular employee has identified himself or herself as vulnerable.

Starting in 2001, the HSE also implemented a 10-year plan called "Revitalising Health and Safety Strategy" whose goals included reducing worker stress. In a 2009 report on the initiative's progress, the HSE stated that there had been no discernible change "in the proportion of people saying theirjob was very or extremely stressful between 2004 and 2009."

Japan: The Japanese are so familiar with the consequences of burnout that they've built it into their vocabulary. They have a word for burnout that leads to death, "karoshi." They also have a word for suicide related to overwork, "karojisatsu." 
For proven cases of karoshi and karojisatsu, thegovernment awards around $20,000 to victims' families, and employers can pay up to $1 million in damages.

According to the International Labor Organization, between 1997 and 2011, the number of compensated cases of karoshi increased from 47 to 121, and the number of compensated karojisatsu cases increased from 2 to 66.

The rise in compensated cases may be due to a government reassessment of what constitutes karoshi. In 2000, after the Japanese Supreme Court ruled that karoshi had caused two drivers' deaths, Japan's Ministry of Health, Labour and Welfare formed a committee to rethink the standard for recognizing karoshi as a cause of death. Previously, only overwork within a week or a day of a given death made a death qualify as karoshi. The committee concluded that if death resulted from overwork over a longer period -- 1 to 6 months -- leading up to the fatality, it was also karoshi, and compensation should be awarded. In 2007, a district court ruling expanded the definition one more time to include death related to the excessive amount of overtime work employees are reportedly expected to put in at some of Japan's largest corportations.

China: In China, the word for death by overwork is "guolaosi." Examples include factory worker suicides as well as deaths among young, white-collar strivers. In 2010, 14 workers at a Foxconn Technology factory in Wuhan, China committed suicide to protest low wages and long hours. In 2012,workers at the factory again threatened mass suicide, for the same reasons.

The epidemic of overwork in China became evident once more this year when 24-year-old Li Yuan, an employee at the Beijing offices of U.S.-based advertising firm Ogilvy & Mather died of a heart attack, after allegedly working until 11pm every night for a month. The Internet filled with rumors that Li Yuan had been worked to death. (Ogilvy denied them.) 
The public outcry echoed that following a case two years ago in which Pan Jie, a 25-year-old employee at PriceWaterhouseCoopers' Shanghai office, died from acute cerebral meningitis. Many attributed the death to the grueling work schedule she tweeted about from her Weibo account.

A representative for Human Rights Watch, a New York-based nonprofit, told the Washington Times in 2010 that the problem in China isn't an absence of laws protecting workers from unreasonable hours. It's that the laws don't get enforced. 
Other critics argue that the single most effective step the government could take to combat guolasi would be to allow all workers to form unions and negotiate for more humane schedules. China does allow employees of foreign companies to unionize, but the unions are state supervised and formed in a way that gives them very little bargaining power.

South Korea: South Koreans also have a word for death from overwork, "gwarosa." It was only in 2001 that Korea introduced the idea of a five-day work week -- theirs had been six days long before. At that time, Koreans worked 2,499 hours annually, more than workers in any other nation in the Organization for Economic Co-operation and Development (OECD), a coalition of 34 countries with market economies. In 2004, South Korea began to implement the shortened work week for companies with more than 1000 employees.

Since 2000, the average number of hours Koreans worked annually has steadily declined, but in 2008, burnout was still a problem. That year, amid an economic downturn, then president Lee Myung-bak used his inaugural address to encourage Koreans to work harder.

Latin America: In developing countries, workers are especially vulnerable to burnout because day-to-day tasks like cooking, paying bills, and local travel can be so time consuming and resource depleting. As detailed in a 2007 World Health Organization report titled "Raising Awareness of Stress at Work in Developing Countries," access to infrastructure, technology and jobs also varies widely between urban and rural communities in these countries.

According to the report, governments in these countries do pay attention to worker wellbeing, but regulations address physical rather than mental health and hazards:
Unfortunately, at present, there is no interest in regulating or developing guides for good practices focussing on ergonomics and psychosocial hazardous exposures such as high speed work, long working hours, and job insecurity in Latin American countries.

The United States: So far, no government body has publicly addressed the ubiquity of burnout in the U.S. or its toll on public health. 
Americans work longer hours than workers in Australia, Canada and most of western Europe, and the U.S. is the only developed nation that doesn't guarantee paid vacation. It's also the only industrialized country that doesn't guarantee paid parental leave.

Original article link: HUFFINGTON POST
The Huffington Post | By Margaret Wheeler Johnson Posted: 08/01/2013 2:31 pm EDT | Updated: 08/05/2013 1:27 pm EDT
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Dienstag, 13. August 2013

Urlaubszeit: Besser braungebrannt als ausgebrannt

Stress- und Burnoutprävention im Urlaub, 

aber richtig.



Das 12 Punkteprogramm der Business Doctors 

für eine richtige Erholungsphase 
und einen stressfreien Urlaub.


Besser braungebrannt als ausgebrannt. 
Dieser Satz soll für unsere zunehmend stress- und burnoutbelastete Gesellschaft zum Leitmotiv für diesen Sommer erhoben werden. 
Angesichts der Tatsache, dass sich seit den 90er Jahren die Zahl der Erkrankungen auf Grund von Stress und Überforderung verdoppelt hat, kommt einer sinnvollen Stress- und Burnoutprävention immer größere Bedeutung zu. Bezugnehmend auf ihre berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnoutstudien, die von den Business Doctors mit Gallup Karmasin durchgeführt wurden, entwickelten die Business Doctors mit ihren Experten ein 12 Punkteprogramm unter dem Titel „Besser braungebrannt als ausgebrannt“, um die Sommer-, Sonnen- und Urlaubszeit zur optimalen Stress- und Burnoutprävention zu nutzen.
Urlaubszeit: Besser braungebrannt als ausgebrannt
Urlaubszeit: Besser braungebrannt als ausgebrannt

Das 12 Punkteprogramm der Business Doctors.
Lade Deine Batterien in der Sonne auf, aber richtig:


 Entspanne Dich vor dem Sonnenbad. 

Setze Dich nicht zu lange der prallen Sonne aus, das stresst. 

Vitamin D wird durch Sonnenbestrahlung produziert, es hilft bei der Stressprävention und hebt die Stimmung – aber nur in vernünftigen Dosen. Auch im Schatten wird es produziert und Du wirst braun. 

Bereite den Urlaub, den Badeausflug, das Sonnenbad in Ruhe vor. 

Fahre nicht, wenn alle fahren und wo alle fahren. 

Mach mal Pause und relax. 

Denke daran, dass Du Akklimatisationszeiten brauchst, wenn Du ans Meer fährst, also lass Dir Zeit. 

Nimm ruhig Deinen Laptop und das Handy mit, aber lass Dich nicht davon tyrannisieren.
 
Sage denen im Büro nicht, wo Du bist, andere haben auch Urlaub. 

Mache auch Sport und Bewegung, aber nur soweit es Dir Spaß macht. Zuviel Zwang und Quälen beim Sport führt zum genauen Gegenteil eines erholsamen Urlaubs, es stresst. 

Iss, was Dir schmeckt, aber mit Maß und Ziel. 

Schlafe viel und ausgiebig, aber richtig.


Wenn Du diese Regeln befolgst, kommst Du braungebrannt, aber nicht ausgebrannt aus Deinem wohlverdienten Urlaub, gleichgültig ob es ein verlängertes Wochenende war, oder ob Du Dir eine längere Auszeit gegönnt hast. 
Du wirst entspannt und richtig erholt sein und der Job macht wieder Spaß. Merke, je kürzer Dein Urlaub ist ,desto wichtiger ist es die Regeln zu bevolgen.

Weitere Informationen zu den Stress- und Burnoutpräventionsprogrammen, sowie Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnoutstudien, sowie zu den Bereichen „Prävention als Wirtschaftsfaktor“ können Sie unter:
 www.business-doctors.at abrufen.

Artikel von Franz Daublebsky
Business Doctors, Graz, Österreich

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in St. Lambrecht, Steiermark, Österreich


Die Zielsetzung

Dieses Symposium wird sich schwerpunktmäßig mit Gesundheit und Krankheit im Kontext zu Wertschätzung und Wertschöpfung auseinandersetzen.
Weit über die anwesenden TeilnehmerInnen hinaus soll die Notwendigkeit einer umfangreichen Krankheitsprävention dargelegt und die Erfolgsfaktoren dafür aufgezeigt werden. Hier sollen Personalisten und Unternehmer zu den Themen Prävention fit gemacht werden, Anregungen zur Implementierung von BGF und BGM erhalten und praktikable Umsetzungshinweise erhalten.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Gesundheitsminister Alois Stöger,
Präs. K. Blecha, Dir. K. Aust – PVA, Mag. R. Czeskleba – Fit 2 Work, G. Plank – AK, Mag. Ch. Finding – GKK sowie zahlreiche WissenschafterInnen wie Prof. Dr. D. Scholz bis hin zu SpezialistInnen aus Medizin, Wirtschaft und Wissenschaft werden die Themen von verschiedensten Blickwinkeln aus beleuchten.             


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Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.




Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Empfehlung von Business Doctors

Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at


Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
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Montag, 12. August 2013

Burnout bei Frauen: "Frauen brennen anders“

Eine vertiefend genderspezifische Untersuchung in verschiedenen Berufsgruppen durchgeführt Studie der Business Doctors, zeigt teilweise gravierende Unterschiede zwischen Männern und Frauen auf.

Unter dem Arbeitstitel „Frauen brennen anders“ haben die Business Doctors in Zusammenarbeit mit dem Motiv- und Meinungsforschungsinstitut Gallup Karmasin und unter der wissenschaftlichen Leitung von Prim. Dr. Werner Friedl, Facharzt für Psychiatrie, Neurologie und Psychtherapeutische Medizin eine genderspezifische Untersuchung in verschiedenen Berufsgruppen durchgeführt, an der über 6000 Probanden teilgenommen haben
Ausschlaggebend für diese geschlechtervergleichende Untersuchung war das überaus signifikante Ergebnis der Stress- und Burnoutstudie bei Banken, sind doch hier 9% der Männer im Burnoutrisiko, und demgegenüber signifikante 21% der Frauen.

Burnout bei Frauen: "Frauen brennen anders“
Burnout bei Frauen: "Frauen brennen anders“

Zahlreiche und vielfach unerwartete Ergebnisse lassen aufhorchen und zeigen erhöhten Handlungsbedarf, insbesondere auch in der geschlechtsspezifischen Prävention auf.

Dass Frauen stärker unter Stress und Burnout leiden ist vor allem auf die Mehrfachbelastung durch Job und Familie zurück zu führen. Hinzu kommt, dass Frauen überhöhte Erwartungen sich selbst gegenüber haben – alles muss so perfekt wie möglich sein. 
Die fehlende Anerkennung durch Familie und Gesellschaft wirkt noch verstärkend. Außerdem unterscheiden sich Frauen von Männern auch hinsichtlich ihrer Bewältigungsstrategien, Männer können Stress weitaus besser ignorieren.

Viele Hilfsmittel gegen Burnout klingen banal. Dennoch führt kein Weg an ihnen vorbei, will man dauerhafte Besserung erreichen. So müssen insbesondere Frauen lernen, „NEIN“ zu sagen, wollen Sie der permanenten Überbeanspruchung entkommen. 
Auch steht ihnen der oft anerzogene Perfektionismus im Weg, sie müssen nicht ständig 120 % geben, 80 % reichen häufig aus. Das schafft freie Zeit, die sie für ein gesundes, ausgeglichenes Leben brauchen und gibt ihnen statt Lebensfrust, Lebenslust und Kraft.

Im vergangen Jahr sind die psychosozialen Erkrankungen um 18,8% gestiegen und die durchschnittliche Krankenstandsdauer hat sich bei unglaublichen 38 Tagen im Verhältnis zu 12 Krankenstandstagen in Österreich eingependelt. 

Die Business Doctors sehen basierend auf den Studienergebnissen einen erhöhten Handlungsbedarf. 

Zu gleichen Teilen spielen im Rahmen der Ergebnisanalysen auch der Wirtschaftsfaktor, Produktivität, Ertragssteigerung und Mitarbeiterzufriedenheit eine große Rolle. 
Vor allem dann, wenn man der Kostenreduzierung durch Stress- und Burnoutprävention in den verschiedenen, relevanten Berufsgruppen sein Augenmerk zuwendet, wird man an der Genderproblematik und den notwendigen berufsgruppenspezifischen Maßnahmen nicht vorbeikommen.

Artikel von Franz K. Daublebsky
Business Doctors, Graz, Österreich


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– von der Wertschätzung zur Wertschöpfung
2 Symposium in St. Lambrecht für
Stress-Burnout Prävention,
generationengerechte und gesunde Arbeitswelten 2013.

Die Zielsetzung

Dieses Symposium wird sich schwerpunktmäßig mit Gesundheit und Krankheit im Kontext zu Wertschätzung und Wertschöpfung auseinandersetzen.
Weit über die anwesenden TeilnehmerInnen hinaus soll die Notwendigkeit einer umfangreichen Krankheitsprävention dargelegt und die Erfolgsfaktoren dafür aufgezeigt werden. Hier sollen Personalisten und Unternehmer zu den Themen Prävention fit gemacht werden, Anregungen zur Implementierung von BGF und BGM erhalten und praktikable Umsetzungshinweise erhalten.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Gesundheitsminister Alois Stöger,
Präs. K. Blecha, Dir. K. Aust – PVA, Mag. R. Czeskleba – Fit 2 Work, G. Plank – AK, Mag. Ch. Finding – GKK sowie zahlreiche WissenschafterInnen wie Prof. Dr. D. Scholz bis hin zu SpezialistInnen aus Medizin, Wirtschaft und Wissenschaft werden die Themen von verschiedensten Blickwinkeln aus beleuchten.             



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Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.




Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Empfehlung von Business Doctors, Graz, Österreich

Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at


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