Psychische Erkrankungen verursachen in Österreich derzeit einen volkswirtschaftlichenSchaden von jährlich sieben Milliarden Euro und dies mit stark steigender Tendenz. Laut einer neuen Studie des IWS sind psychische Belastungen schon jetzt die zweithäufigste Ursache für Frühpensionierungen.
Seit Jahren gibt es trotz des Wissens um diese Entwicklung kaum Reaktionen und vor allem, wenn etwas passiert, dann ist es nur ein Reagieren und kein Agieren im Sinne einer Prävention. Durch diese Untätigkeit entstehen nicht nur immense Kosten für das Gesamtsystem, sondern es passiert ja ebenso eine Schädigung durch die Einbrüche in den Lebensverläufen der Menschen, ein „In-Kauf-Nehmen“ der Minderung von Chancen der sozialen Teilhabe durch die Verantwortlichen.
Hier stellt sich nun die zentrale Frage:
Seit Jahren gibt es trotz des Wissens um diese Entwicklung kaum Reaktionen und vor allem, wenn etwas passiert, dann ist es nur ein Reagieren und kein Agieren im Sinne einer Prävention. Durch diese Untätigkeit entstehen nicht nur immense Kosten für das Gesamtsystem, sondern es passiert ja ebenso eine Schädigung durch die Einbrüche in den Lebensverläufen der Menschen, ein „In-Kauf-Nehmen“ der Minderung von Chancen der sozialen Teilhabe durch die Verantwortlichen.
Hier stellt sich nun die zentrale Frage:
„Warum ist Prävention kein Handlungsschema in Österreich?“
Im Rahmen der Jahrestagung der NeuZeit KG soll dies unter dem Tagungsthema „Prävention – eine gesellschaftspolitische Verantwortung“ beleuchtet werden. Politiker, Ärzte, Vertreter der Sozialpartner und Institutionen sowie Arbeitspsychologen sind die Referenten und Diskussionspartner.
Frau LR Dunst hat in der burgenländischen Landesregierung vor allem wichtige gesellschaftspolitische Bereiche übernommen, wo es ihr darum geht, möglichst viele Burgenländerinnen und Burgenländer zu erreichen und für ALLE für die Familien, die Frauen, die jungen Menschen in unserem Land und die Konsumentinnen und Konsumenten da zu sein und AKTIV und KONSEQUENT deren Interessen und Anliegen zu vertreten.
Quelle: LR Verena Dunst
2003 wurde Hundstorfer Vize-Präsident des ÖGB, 2006 folgte er als geschäftsführender Präsident des ÖGB Fritz Verzetnitsch nach und 2007 wurde Hundstorfer Präsident des ÖGB und Mitglied im ÖGB-Vorstand, Arbeitsschwerpunkt "Soziales".
Seit 2. Dezember 2008 ist Rudolf Hundstorfer Bundesminister für Soziales und Konsumentenschutz der Republik Österreich, seit 1. Februar 2009 auch Minister für Arbeit. Rudolf Hundstorfer
Quelle: BMASK-Der Bundesminister-zur Person
Frau Dr. Kdolsky war von 2001 bis 2004 Fachärztin für Anästhesie am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien. In dieser Zeit absolvierte sie an der Wirtschaftsuniversität Wien einen Lehrgang für Krankenhausmanagement und Ökonomie. Zwischen 2004 und 2005 wurde sie als stellvertretende Geschäftsführerin im Bundesinstitut für internationalen Bildungs- und Technologietransfer 2005 wechselte Kdolsky als Regionalmanagerin in die niederösterreichische Landeskliniken-Holding, wurde jedoch sehr bald zur medizinischen Geschäftsführerin bestellt. Am 11. Januar 2007 wurde sie Gesundheits- und Familienministerin. Frau Dr. Kdolsky ist derzeit bei pwc Director for Health Care.
Quelle: Wikipedia
Magª. Helene Sengstbratl leitet seit 2002 das AMS Burgenland mit acht Geschäftsstellen und einem Team von 191 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Qualität und Respekt, Kundenorientierung und Offenheit, Leistungsfähigkeit und Kreativität sind für Helene Sengstbratl wichtige Säulen der Unternehmensführung.
Die Stationen im Berufsleben der WU-Absolventin und zweifachen Mutter haben ihr die verschiedensten Perspektiven des Arbeitsmarktes gezeigt:
So lag der Fokus ihrer Arbeit in der Privatwirtschaft bei der Wiberg Gewürzindustrie GmbH in Salzburg 1992 auf Kostenrechnung, Controlling, Marktforschung und Marketing.
Die Unternehmensgründung von AQUA, einem Wiener Arbeitsmarkt-qualifizierungsprojekt für Frauen, brachte sie 1993 erstmals in eine Leitungsposition. Die gebürtige Oberösterreicherin zeichnete für Produktentwicklungen und Ausbildungskonzepte verantwortlich.
Der Wechsel zur Industriellenvereinigung erfolgte 1996. In ihrer sechsjährigen Tätigkeit für die IV war ihr Schwerpunkt die Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik.
Ist Leiter der Stabsstelle Arbeits und Sozialpolitik der WKO Bgld
Absolvierte ein Studium der rechtswissenschaften auf der Uni Wien, war in der SVA der Bauernkammer tätig, ist Ausgebildeter Mediator und eingetragen nach zivilrechtsmediationsgesetz. Herr Mag. Stiglitz ist in WKO Bgld seit 1985 für den Bereich Arbeits- und Sozialpolitik zuständig.
Alfred Schreiner ist ein österreichischer Gewerkschafter und Politiker (SPÖ). Er ist Präsident der Kammer für Arbeiter und Angestellte für das Burgenland. Zuletzt wurde er am 12. Mai 2009 zum dritten Mal in Folge von der Vollversammlung der AK Burgenland in das Amt gewählt.
Der gelernte Schlosser war ÖGB-Jugendsekretär, Landessekretär der Gewerkschaft Textil-Bekleidung-Leder und Landessekretär der ÖGB-Landesexekutive Burgenland. Ab 1989 war Alfred Schreiner Kammerrat und Vorstandsmitglied der AK Burgenland. Im Mai 2000 wurde er erstmals zum Präsidenten gewählt. Schreiner war Bürgermeister in seiner Heimatgemeinde Hirm. Von 1996 bis 2000 gehörte er dem burgenländischen Landtag als Abgeordneter der SPÖ an.
Quelle: AK Bgld
Dr. Elisabeth Dreer, MSc. studierte zwischen 1985 und 1990 Volkswirtschaftslehre an der Johannes Kepler Universität Linz und promovierte 1995 an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt. Im Jahr 2001 absolvierte sie einen postgradualen Lehrgang in Business Administration mit Schwerpunkt Banking & Finance an der Donau-Universität Krems und der University of British Columbia in Vancouver. Sie arbeitete zwischen 1991 und 1995 als Universitätsassistentin an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und anschließend an der Johannes Kepler Universität Linz, wo sie zahlreiche Studien gemeinsam mit o. Univ. Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Friedrich Schneider verfasste.
Quelle JKU
ist seit 1992 im Bereich der Pflege tätig, Diplomierung 1997 am Kaiserin Elisabeth Spital in Wien. danach von 1997-2001 Interne Akutversorgung/ Herzüberwachung.
Im Jahr 2001-2002 wechsel in die Privatklinik Goldenes Kreuz im Bereich Interdisziplinäre Tätigkeiten. Von 2002-2008 war Frau Grandits im AKH Wien in der Unfallchirurgie/Schockraum tätig. Frau grandits war von 2008-2012 im A.ö. Krankenhaus Güssing für die Stationsleitung in einer Interdisziplinär geführte Station tätig. Ab 2009 berufsbegleitende Ausbildung zur Mentaltrainerin, Beginn der Vortragsarbeit. Start in die Selbstständigkeit im Mai 2012 Ehrenamtliche. Frau Grandits ist seit 2008 im Bereich der Hospizarbeit tätig.
Quelle Romana Grandits
Begrüßung
LR Verena Dunst
Zuständig für gesellschaftspolitische BereicheFrau LR Dunst hat in der burgenländischen Landesregierung vor allem wichtige gesellschaftspolitische Bereiche übernommen, wo es ihr darum geht, möglichst viele Burgenländerinnen und Burgenländer zu erreichen und für ALLE für die Familien, die Frauen, die jungen Menschen in unserem Land und die Konsumentinnen und Konsumenten da zu sein und AKTIV und KONSEQUENT deren Interessen und Anliegen zu vertreten.
Quelle: LR Verena Dunst
Referenten
BM Rudolf Hundstorfer (BMASK)
2003 wurde Hundstorfer Vize-Präsident des ÖGB, 2006 folgte er als geschäftsführender Präsident des ÖGB Fritz Verzetnitsch nach und 2007 wurde Hundstorfer Präsident des ÖGB und Mitglied im ÖGB-Vorstand, Arbeitsschwerpunkt "Soziales".
Seit 2. Dezember 2008 ist Rudolf Hundstorfer Bundesminister für Soziales und Konsumentenschutz der Republik Österreich, seit 1. Februar 2009 auch Minister für Arbeit. Rudolf Hundstorfer
Quelle: BMASK-Der Bundesminister-zur Person
Dr. Andrea Kdolsky (pwc healt care)
Frau Dr. Kdolsky war von 2001 bis 2004 Fachärztin für Anästhesie am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien. In dieser Zeit absolvierte sie an der Wirtschaftsuniversität Wien einen Lehrgang für Krankenhausmanagement und Ökonomie. Zwischen 2004 und 2005 wurde sie als stellvertretende Geschäftsführerin im Bundesinstitut für internationalen Bildungs- und Technologietransfer 2005 wechselte Kdolsky als Regionalmanagerin in die niederösterreichische Landeskliniken-Holding, wurde jedoch sehr bald zur medizinischen Geschäftsführerin bestellt. Am 11. Januar 2007 wurde sie Gesundheits- und Familienministerin. Frau Dr. Kdolsky ist derzeit bei pwc Director for Health Care.
Quelle: Wikipedia
Magª. Helene Sengstbratl (GF AMS Bgld)
Magª. Helene Sengstbratl leitet seit 2002 das AMS Burgenland mit acht Geschäftsstellen und einem Team von 191 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Qualität und Respekt, Kundenorientierung und Offenheit, Leistungsfähigkeit und Kreativität sind für Helene Sengstbratl wichtige Säulen der Unternehmensführung.
Die Stationen im Berufsleben der WU-Absolventin und zweifachen Mutter haben ihr die verschiedensten Perspektiven des Arbeitsmarktes gezeigt:
So lag der Fokus ihrer Arbeit in der Privatwirtschaft bei der Wiberg Gewürzindustrie GmbH in Salzburg 1992 auf Kostenrechnung, Controlling, Marktforschung und Marketing.
Die Unternehmensgründung von AQUA, einem Wiener Arbeitsmarkt-qualifizierungsprojekt für Frauen, brachte sie 1993 erstmals in eine Leitungsposition. Die gebürtige Oberösterreicherin zeichnete für Produktentwicklungen und Ausbildungskonzepte verantwortlich.
Der Wechsel zur Industriellenvereinigung erfolgte 1996. In ihrer sechsjährigen Tätigkeit für die IV war ihr Schwerpunkt die Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik.
Mag. Josef Stiglitz (WKO Bgld)
Ist Leiter der Stabsstelle Arbeits und Sozialpolitik der WKO Bgld
Absolvierte ein Studium der rechtswissenschaften auf der Uni Wien, war in der SVA der Bauernkammer tätig, ist Ausgebildeter Mediator und eingetragen nach zivilrechtsmediationsgesetz. Herr Mag. Stiglitz ist in WKO Bgld seit 1985 für den Bereich Arbeits- und Sozialpolitik zuständig.
Präsident Alfred Schreiner (AK Bgld)
Alfred Schreiner ist ein österreichischer Gewerkschafter und Politiker (SPÖ). Er ist Präsident der Kammer für Arbeiter und Angestellte für das Burgenland. Zuletzt wurde er am 12. Mai 2009 zum dritten Mal in Folge von der Vollversammlung der AK Burgenland in das Amt gewählt.
Der gelernte Schlosser war ÖGB-Jugendsekretär, Landessekretär der Gewerkschaft Textil-Bekleidung-Leder und Landessekretär der ÖGB-Landesexekutive Burgenland. Ab 1989 war Alfred Schreiner Kammerrat und Vorstandsmitglied der AK Burgenland. Im Mai 2000 wurde er erstmals zum Präsidenten gewählt. Schreiner war Bürgermeister in seiner Heimatgemeinde Hirm. Von 1996 bis 2000 gehörte er dem burgenländischen Landtag als Abgeordneter der SPÖ an.
Quelle: AK Bgld
Dr. Elisabeth Dreer, MSc.
Dr. Elisabeth Dreer, MSc. studierte zwischen 1985 und 1990 Volkswirtschaftslehre an der Johannes Kepler Universität Linz und promovierte 1995 an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt. Im Jahr 2001 absolvierte sie einen postgradualen Lehrgang in Business Administration mit Schwerpunkt Banking & Finance an der Donau-Universität Krems und der University of British Columbia in Vancouver. Sie arbeitete zwischen 1991 und 1995 als Universitätsassistentin an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und anschließend an der Johannes Kepler Universität Linz, wo sie zahlreiche Studien gemeinsam mit o. Univ. Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Friedrich Schneider verfasste.
Quelle JKU
Romana Grandits, DGKS, Dipl. Mentaltrainerin
ist seit 1992 im Bereich der Pflege tätig, Diplomierung 1997 am Kaiserin Elisabeth Spital in Wien. danach von 1997-2001 Interne Akutversorgung/ Herzüberwachung.
Im Jahr 2001-2002 wechsel in die Privatklinik Goldenes Kreuz im Bereich Interdisziplinäre Tätigkeiten. Von 2002-2008 war Frau Grandits im AKH Wien in der Unfallchirurgie/Schockraum tätig. Frau grandits war von 2008-2012 im A.ö. Krankenhaus Güssing für die Stationsleitung in einer Interdisziplinär geführte Station tätig. Ab 2009 berufsbegleitende Ausbildung zur Mentaltrainerin, Beginn der Vortragsarbeit. Start in die Selbstständigkeit im Mai 2012 Ehrenamtliche. Frau Grandits ist seit 2008 im Bereich der Hospizarbeit tätig.
Quelle Romana Grandits
Dr. phil. Paul Jimenez
Karl-Franzens Universität Graz
Institut für Psychologie
Arbeits-, Organisations- und Umweltpsychologie
Herr Daublebsky studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Marketing. Herr daublebsky leitete Marketing und Werbeagenturen im In- und Ausland. Er betrieb 17 Jahre Motivforschung in den USA mit Prof. Ernest Dichter.
Seine Schwerpunkte sind Gesundheitsmarketing: HRM, CSR, BGF, Human Capital Programms
Die Schwerpunkte der Business Doctors sind: Burnout, Burnout-Prävention, Präsentismus, Prävention als Wirtschaftsfaktor
Studium der Sozialwissenschaft, Psychologie und deutschen Literaturwissenschaft zusätzlich dazu NLP- und Supervisionsausbildung.
Frau Hartl war 10 Jahre Abteilungsleiterin an der Johannes Kepler Universität, Linz und ist seit vielen Jahren Mitglied der Wissenschaftskommission des BMLVS. Frau Mag. Hartl war verantwortlich für den Aufbau und Leitung des Fernstudienzentrums Steyr der FernUniversität Hagen und Johannes Kepler Universität Linz. Seit 2000 Lektorin am FH-Studiengang „MilitärischeFührung“, Theresianische Militärakademie, Wr. Neustadt, Führungspsychologie und Führungssoziologie. Seit 2003 Mitglied des Forschungsprojektes „Führen in Grenzsituationen“. Seit 2004 Mitglied der Wissenschaftskommission der Bundesministeriums für Landesverteidigung und Sport im Bereich Ausbildung und Lehre. Mitglied des Entwicklungsteams des FH-Studienganges „Militärische Führung“
Präsidentin des Forschungsförderungsvereines „Alma Mater Theresiana“
Institut für Psychologie
Arbeits-, Organisations- und Umweltpsychologie
Franz K. Daublebsky
Herr Daublebsky studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Marketing. Herr daublebsky leitete Marketing und Werbeagenturen im In- und Ausland. Er betrieb 17 Jahre Motivforschung in den USA mit Prof. Ernest Dichter.
Seine Schwerpunkte sind Gesundheitsmarketing: HRM, CSR, BGF, Human Capital Programms
Die Schwerpunkte der Business Doctors sind: Burnout, Burnout-Prävention, Präsentismus, Prävention als Wirtschaftsfaktor
Moderation der Tagung
Mag. Ingeborg Hartl
Studium der Sozialwissenschaft, Psychologie und deutschen Literaturwissenschaft zusätzlich dazu NLP- und Supervisionsausbildung.
Frau Hartl war 10 Jahre Abteilungsleiterin an der Johannes Kepler Universität, Linz und ist seit vielen Jahren Mitglied der Wissenschaftskommission des BMLVS. Frau Mag. Hartl war verantwortlich für den Aufbau und Leitung des Fernstudienzentrums Steyr der FernUniversität Hagen und Johannes Kepler Universität Linz. Seit 2000 Lektorin am FH-Studiengang „MilitärischeFührung“, Theresianische Militärakademie, Wr. Neustadt, Führungspsychologie und Führungssoziologie. Seit 2003 Mitglied des Forschungsprojektes „Führen in Grenzsituationen“. Seit 2004 Mitglied der Wissenschaftskommission der Bundesministeriums für Landesverteidigung und Sport im Bereich Ausbildung und Lehre. Mitglied des Entwicklungsteams des FH-Studienganges „Militärische Führung“
Präsidentin des Forschungsförderungsvereines „Alma Mater Theresiana“
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