Die Business Doctors sind Vordenker und Wegbereiter in den Bereichen Marketing, Social- und Gesundheitsmarketing mit dem Spezialthema Prävention (z.B. Burnout).
Einer der ersten Herausforderungen war es, den Weltkongress "Humanity in Medicine" nach Graz zu holen. Mittlerweile hat unser Unternehmen um sich ein eigenes nationales und internationales Netzwerk aufgebaut, bündelt im Rahmen von branchenübergreifenden Netzwerken Kompetenzen und setzt mit den entsprechenden Kooperationspartnern und Unterstützung der Sozialpartnerschaften Präventionsprojekte in den Unternehmen um.
Fit für die Wirtschaft
Durch die Dynamik der Märkte ergeben sich hinsichtlich des Unternehmenserfolges neue Anforderungen an die Unternehmen. Das Thema Prävention als Wirtschaftsfaktor steht bei den wirtschaftlichen Fragestellungen immer öfter im Mittelpunkt.
Neben der Umsetzung genereller Marketingkonzepte geht es uns darum, den Begriff Prävention im täglichen Wirtschaftsleben, in der alltäglichen Kommunikations- und Denkweise zu integrieren.
Human Factors
Mit Human Relation Management (HRM), Human Capital Programms (HCP), Corporate Social Responsibility (CSR) und der wissenschaftlichen Entwicklung des Motivations Quotienten (MQ) setzen wir neue innovative Schritte in Richtung eines humaneren Arbeitsumfeldes.
Hier bieten wir gesundheitsfördernde Aktivitäten in Form von Vorträgen, Infoseminaren, Workshops und Kongressen an.
Mit unserem Change ot Success – Programm begleiten wir Unternehmen bei BGF- und BGM - Projekten und bauen mit Ressourcenmanagementfaktoren die Plattform für zeitgemäße Arbeitsplatzbedingungen und Abläufe, die das Unternehmen stressfrei und für den globalen Wettbewerb fit macht.
Der wissenschaftliche Beirat
Dieser steht unter der Leitung von Primar Dr. med. univ. Werner Friedl, Facharzt für Psychiatrie, Neurologie und psychotherapeutische Medizin, und ist des Weiteren mit Fachleuten wie Dr. med. univ. Harald Pressl (Gesundheitsstadtrat für Wolfsberg und Spezialist für Burnout), Herrn Mag. Wendler (Spezialist für Stress und Stressbewältigung), Frau Dr. Holzinger (Schlafforscherin), Dr. Axl Mitterer (Mentalcoach), Mag.Trettler, (MBSR), Dr. Wolfgang Pailer (Chefarzt GKK), Prof. Mag. H. Ronacher The Rowland Company) besetzt.
Die Partner
Wirtschaftspartner: Zu diesen zählen das Kompetenzzentrum Schloss Wolfsberg, der Campus02, die Wirtschaftsfachhochschule in Graz, die GPA mit ihrer integrierten Teilorganisation work@social, Aircond Toshiba und Mitglieder des Präventionsclusters. Diese Einrichtungen und Unternehmen haben entscheidend an der Realisierung der Studie mitgewirkt.
Medienpartner: Die Burnout-Studie und ihre ersten dramatischen Teilergebnisse haben innerhalb kürzester Zeit die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit geweckt. So interessierten sich renommierte Medien wie Focus TV Gesundheit oder die Wirtschaftsnachrichten Süd, West und Donauraum für das Projekt und berichteten, neben weiteren namhaften Medien, wie Standart, Format, Presse, ORF 2 etc., bis hin zum Wall Street Journal, ausführlich darüber.
Status krankes Österreich
Das Burnout-Syndrom ist keineswegs die einzige gesundheitliche Last mit dem die Alpenrepublikaner zu kämpfen haben und die Staat und Volkswirtschaft jährlich Unsummen kostet. Folgende Zahlen geben einen Einblick:
Im Jahr 2005 sind rund 8,6 Millionen Arbeitstage aufgrund von Schädigungen des Stützapparates verloren gegangen. 40 % der Ursachen liegen in psychischen Bereichen, führend dabei ist Stress.
Rund zwei Millionen Menschen leiden an Rheuma.
Rund drei Millionen Menschen leiden an Schlafstörungen
Circa 2,6 Millionen Arbeitstage gingen aufgrund von Stress verloren und
1,6 Millionen aufgrund von Depressionen
Burnout kostet Österreich jährlich 2,2 Mrd. € netto an kurativen Kosten
In den letzten Jahren hat sich die Anzahl der irreparablen Burnouterkrankungen verdoppelt
Diagnose Burnout. Für den Betroffenen ist sie der Anfang vom Ende eines oft jahrelang andauernden Martyriums, für seine Familie ein schwerer Schicksalsschlag, für seinen Arbeitgeber und den Versicherungsträger bedeutet sie ein finanzielles Desaster. Denn im günstigsten, gleichzeitig aber auch unwahrscheinlichsten Fall, heißt das: drei Monate Krankenstand begleitet von kostspieligen Therapien, Kuren und medikamentösen Behandlungen, die pro Kopf und Tag bis zu 330 Euro kosten. Realistischer sind jedoch sechs Monate und nicht selten kehren die Erkrankten – wenn überhaupt – erst nach Ablauf eines Jahres an ihren Arbeitsplatz zurück.
Ergo: Die sich zunehmend ausbreitende Epidemie muss gestoppt werden. Dafür notwendig ist das Fördern präventiver Maßnahmen. Diese können besonders auch durch Versicherungsträger unterstützt werden. Ein solches Engagement würde – neben einer beträchtlichen Senkung der Krankenstandstage und den damit verbundenen Kosten – noch zwei weitere Vorteile bieten: Erstens erhaltet der Versicherungsträger im Rahmen der Aktivitäten der Business Doctors die Chance, Mitarbeiter von bis zu 300.000 österreichischen KMUS über seine Angebote zu informieren und im Rahmen von Präventionsmaßnahmen als Neukunden zu akquirieren. Zweitens könnte der Versicherungsträger eine einmalige Imagekampagne starten. Eine Gelegenheit, die man nicht ungenutzt verstreichen lassen darf!
Laufen Sie Ihrem Geld nicht nach,
gehen Sie ihm entgegen.
Die anschließenden Ausführungen enthalten wichtige Informationen, zu den Themen Burnout, dagegen vorbeugend präventive Maßnahmen, die im Zuge der größten österreichischen Burnout-Studie entwickelt werden konnten und die außerdem in weiteren Studien vertieft werden. Gleichzeitig informieren wir ausführlich über die Möglichkeiten, die die Sponsoren und Kooperationspartner haben, um sich an diesem Projekt zu beteiligen, um für sich selbst sowie ihre Kunden eine Win-Win-Situation zu schaffen.
Prävention als Wirtschaftsfaktor (PERSONAL AUSTRIA ppp)
Wirtschaftsfaktor Stress und Burnout
Hardfacts 2009
•60 % der Neuerkrankungen sind stressbedingt
•80 % der 14 bis 65 Jährigen leiden unter Stress
•80 % der Manager kennen nicht die Stressoren in ihren Unternehmen
•95 % der Hausfrauen leiden unter Stress
•90 % der Schüler haben signifikante Stresssymptome
•Burnout kostete 2007 Österreich ca. 4,8 Mrd €
•Laut Patientenbericht 2009 stiegen die Kosten auf 7 Milliarden €
•Angst kostet die deutsche Wirtschaft 75 Milliarden € pro Jahr
•Präsentismus (Krank am Arbeitsplatz) kostet 120 Milliarden €
•Jeder 3. IT – Beschäftigte ist burnout gefährdet
•45 % von 10.000 befragten Managern zeigen Burnoutsymptome
•9 Millionen Deutsche sind betroffen
•20 – 40 % Produktivitätsverlust liegen vor dem totalen Zusammenbruch
•10 Millionen Krankschreibungen als Folge von Burnout
•40.000 Krankenstandsjahre pro Jahr
7 Milliarden € - volkswirtschaftliche Schaden durch psychische Erkrankungen in Österreich
300 Milliarden in der EU
27 Milliarden € kostet jährlich die Behandlung stressbedingt psychischer Erkrankungen
30 % aller Erkrankten müssen eine Frühpension beantragen.
Rahmenbedingungen zur Vermeidung von Stress & Burnout
Die Frage der Unternehmenskultur
•BGM – ein Spiegel der Unternehmenskultur
•Von BGM zu BGF
•Sicherheits- und Gesundheitsmanagement (Biotech Safety Consult e.U.)
•Am Anfang steht der Status
•Von der Sonderzählung zum Change Prozess
Präventionsprogramme für Gemeinden, Unternehmen, Banken und Versicherungen
-Stress- und Burnout sonderzählungen
- Spezialprogramme für 10 Berufsgruppen
- Economic Fitness
- Change to Success
- Timeout Austria – Messen für Gesundheitsprävention
- OGSP
- Spezialprogramme für 10 Berufsgruppen
- Economic Fitness
- Change to Success
- Timeout Austria – Messen für Gesundheitsprävention
- OGSP
Präsentismus – Krank am Arbeitsplatz
Das Phänomen des Präsentismus ist eine der Vorstufen zum endgültigen Ausbruch des Burnout-Syndroms. Die Kosten, die für die Wirtschaft aufgrund des Produktivitätsverlustes der Mitarbeiter anfallen, gehen ins Unermessliche. Allein in Deutschland liegen diese bei rund 120 Milliarden Euro pro Jahr. Krankenstände kosten 40 Mrd. Euro jährlich. Bereits ein Investment von einem Euro in Präventionsmaßnahmen kann zu einem ROI (Return of Investment) durch Produktivitäts- und Wertschöpfungssteigerung, wie auch insbesondere durch höhere Mitarbeiterzufriedenheit, von bis zu zehn Euro und sogar noch darüber hinaus führen.
ÖSTERREICHS GROSSE BURNOUT – STUDIE
Bis vor wenigen Jahren galt das Burnout-Syndrom als Managerkrankheit und lag bei den Workaholics voll im „Trend“. Heute wird das Syndrom mit anderen Augen betrachtet, denn was früher so „in“ war, hat sich zwischenzeitlich zu einer epidemischen „Volkskrankheit“ und damit zu einem echten Problem ausgewachsen. Doch die bisherige Forschung ist zu lückenhaft, um dem Syndrom Herr werden zu können. Österreichs größte, von den Business Doctors initiierte und in Kooperation mit dem Meinungs- und Motivforschungsinstitut Gallup Karmasin durchgeführte, Burnout-Studie, die über einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren konzipiert ist, hat sich daher folgende Ziele gesetzt:
Diffuse Begriffsdefinitionen sollen geklärt und genau festgesetzt werden.
Risikogruppen und Indikatoren sollen anhand von qualitativen und quantitativen Merkmalen - gerankt und - definiert werden.
Daraus sollen wertvolle Informationen zur wirksamen Prävention, Reparation und Reintegration der Erkrankten gewonnen werden.
DAS MASSNAHMENPACKAGE
Basierend auf den nunmehr vorliegenden Studienergebnissen wurden nachfolgende Maßnahmen entwickelt, die sich bereits in ihrer Umsetzung befinden.
Die Mittelstandsinitiative in KMU
Eine groß angelegte Mittelstandsinitiative soll dazu beitragen, aktiv gegen das Burnout-Syndrom in KMU anzukämpfen. Dies erscheint besonders im Hinblick darauf unerlässlich, dass 98 Prozent aller österreichischen Unternehmen KMU im Sinne der EU-Norm sind.
Diese Initiative durchläuft drei Stufen:
Der Campus02 führte bereits eine qualitative Befragung in den KMU durch, im Zuge derer erhoben wurde, welches Wissen zum Thema Burnout und Burnout-Prävention in österreichischen KMU vorhanden ist. Ebenso wurde erhoben, bis zu welcher Mitarbeiterzahl ein KMU im Falle eines Burnouts des Entscheidungsträgers/Inhabers Existenz gefährdend ist und ab welcher Mitarbeiterzahl und Organisationsstruktur ein Burnoutfall von dieser aufgefangen wird.
Informationsseminare wurden entwickelt, werden angeboten und bereits durchgeführt, um die Sensibilität für Stress und Burnout, sowie Stress- und Burnout-Prävention bei den Risikogruppen sowie ihrem sozialen und betrieblichen Umfeld herbeizuführen.
Der nächste Schritt ist die Durchführung von themenspezifischen Präventionsseminaren, die aktive Hilfestellungen in Bereichen der Primär- und Sekundärprävention, zur Verhinderung eines Ausbruchs des Burnout-Sydroms leisten. Einen wesentlichen Beitrag an der Effizienz dieser Maßnahmen würden diverse Anreizsysteme und Angebote auch von Versicherungsträgern leisten.
Unerlässlich ist es allerdings, dafür zu sorgen, dass die Versicherungsnehmer das Seminarangebot auch tatsächlich wahrnehmen. Um dafür die nötige Motivation zu schaffen, braucht es ein entsprechendes Anreizsystem. In Frage käme etwa ein Bonussystem, das an Jene, die an derartigen Maßnahmen teilnehmen, z.B. geringere Versicherungsprämien in Aussicht stellt. Die Teilnahme könnte in einem „Präventions-Pass“ (analog zum Mutter-Kind-Pass) vermerkt werden. Auf diese Art und Weise wäre für die Zielgruppe der ArbeitnehmerInnen ein Anreiz gegeben, dem Stress und Burnout aktiv vorzubeugen. Dadurch sparen die Versicherungen hohe kurative Kosten, kostet doch ein bis zu einem Jahr andauernder Krankenstand wesentlich mehr, als z.B. ein Nachlass auf eine Prämie.
Als zusätzlicher Anreiz kann auch ein Vorsorgesparbuch eingesetzt werden, welches das Neukundengeschäft nachhaltig unterstützen sollte.
Das Shoppingcenter – Konzept - TIMEOUT!
Konzeptidee
Entwicklung einer Info- und Recreation – Area in einem Shoppingcenter zur Installation eines permanent funktionierenden MIS (Management – Information system) in wirksamer Richtung.
1.1 Der Letztverbraucher CRM (Customer Relation Management)
1.2 Der Shopbetreiber und Mitarbeiter ERM (Employes Relations Management)
Zielsetzung
Das Konzept soll, ausgehend von den zwei Spitzenreitern auf der Wunschskala der Bevölkerung
1. mit 67 % Pensionsvorsorge und
2. mit 62 % Gesundheit und Gesundheitsvorsorge,
einmal eine über Shoppincenters flächendeckende Information über BGF und allgemeine Gesundheitsvorsorge erzielen, zum Anderen einen Nachfragesog nach Informationsmaßnahmen, Hilfestellungen und Angeboten erzeugen, und drittens durch die Installation eines DBM Database Marketing – im Rahmen einer permanenten Mafo – über Gesundheitszustand, Zufriedenheit, Wünsche und Kritikpunkte der Bürger und Kunden in diesem Marktsegment informieren.
Die Landesweiten Infokampagnen
Die Informationsoffensive
Ziel der Informationsoffensive ist es, in der österreichischen Gesellschaft Bewusstsein und Wissen über diese Krankheit zu schaffen und gleichzeitig Hilfe und Unterstützung zu vermitteln. Um eine raschest mögliche Durchdringung zu erreichen führen wir eine breit angelegte Informationsoffensive durch. Dabei wollen wir unterschiedlichste Kanäle und Instrumentarien einsetzen. Die wichtigsten Bereiche sind:
Öffentlichkeitsarbeit: Einbindung der unterschiedlichen Teilöffentlichkeiten wie Medien, öffentliche Hand, Wirtschaft, Multiplikatoren etc.
Events: Lösungsansätze nachvollziehbar machen. Shopping Center – Wohlfühltage, Gesundheitstage. Das Time – Out Shopping Center Konzept
klassische Werbemaßnahmen: in TV, Radio, Print und Plakat
Onlineaktivitäten: die Burnout-Plattform und virales Marketing
Direktmarketingmaßnahmen: Kooperation mit Unternehmen und Institutionen, Workshops
Guerillaaktionen: Verteilungen, Happenings, etc.
Steirische Gemeindeinitiative in Kooperation mit GKK und dem Gesundheitsressort des Landes
Ziel der Initiative ist es, durch entsprechende Informationsveranstaltungen das Thema Stress und Burnout in Österreich zu enttabuisieren und eine Reduktion der Betroffenen zu
erreichen. Denn durch Ziel gerichtete Primärprävention kann bereits im Vorfeld durch geeignete Maßnahmen ein großes Gefährdungspotential abgebaut werden. So fühlen sich unter anderem eigenverantwortliche Mitarbeiter geschätzt und anerkannt. Durch kleine Eingriffe im Arbeitsumfeld kann man das Wohlbefinden eines Jeden steigern. Dies hat zur Folge, dass weniger Mitarbeiter physisch wie psychisch krank sind. Information und präventive Maßnahmen beugen Krankenständen, Stress und Burnout am Arbeitsplatz, und damit hohen Produktivitäts- und Wertschöpfungsverlusten vor.
Prävention als Wirtschaftsfaktor
So muss das Motto der Zukunft für die Strategien der Versicherungen lauten. Denn bereits auf dem Weg ins Burnout beginnt die Leistung der Betroffenen zu sinken. Die meisten Mitarbeiter erscheinen trotz physischer oder psychischer Beschwerden zur Arbeit, können aber ihre Leistung nicht mehr erbringen. Der Ertrag, den der Mitarbeiter erwirtschaften kann, wird immer geringer, Stress, Angst um den Arbeitsplatz, Produktivitäts- und Wertschöpfungsverluste, gepaart mit Demotivation, sind die notwendigen konsequenten und überaus kostenintensiven Folgen.
Newsletter
Von den Business Doctors werden in regelmäßigen Abständen Newsletter mit den neuesten Informationen zur größten österreichischen Burnout-Studie ausgesandt. Diese können über die Homepage www.business-doctors.at bestellt werden. Der Bestellservice kann auch für die bereits fertig gestellten Studienteile in Anspruch genommen werden.
Pressearbeit
Die Arbeit der Business Doctors findet über die Medien eine breite Öffentlichkeit und zieht ein breites mediales Interesse auf sich.
Im Pressespiegel, wie auch den News der business-doctors.at sind die aktuellsten Berichte aus den Printmedien, sowie aktuelle Ereignisse online gestellt. Veranstaltungshinweise finden sich neben der Homepage der Business Doctors auch auf den Homepages der Partner der Business Doctors.
Gallup-Karmasin
Gallup-Karmasin ist das führende Marktforschungsinstitut Österreichs, welches im Bereich der Motiv-, Meinungs- und Marktforschung mittels angepasster Befragungs- und Auswertungsmethoden weit vorne liegt. Das Institut arbeitet in 15 Ländern mit Partnerinstituten zusammen. Es zählt zu den Spezialisten im Bereich Marketingberatung, Strategiefindung und Kommunikationsanalysen. Die Mitarbeiter kommen aus psychologischen, sozialwissenschaftlichen und kommunikationswissenschaftlichen Bereichen. Jede Feldarbeit wird von einem/ einer Psychologin geleitet und kontrolliert. Gallup-Karmasin führte die Erhebungen zur Burnoutstudie an zwischenzeitlich über 3.000 Probanden mittels Maslach Burnout Inventory durch. Zusätzlich wurde spezifisch auf die spezifischen Tätigkeitsfelder eingegangen und auch Fragen zu soziodemographischen Variablen gestellt, die in die berufsspezifischen Studien miteinbezogen wurden.
Der universitäre Background
Dieser wurde durch die Beteiligung der Webster-University sowie des Campus02 gewährleistet. Beide Institutionen verfügen nicht nur über einen ausgezeichneten Ruf in ihrem Metier, sondern auch über viel Erfahrung und kompetente wissenschaftliche Mitarbeiter.
FGÖ – der Fond Gesundes Österreich
Der Fond Gesundes Österreich wurde und wird in all unsere Initiativen miteinbezogen. Diese vertrauensvolle Zusammenarbeit soll auch gewährleisten, bei Umsetzung von BGF/ BGM Projekten mögliche Förderungen in die richtigen Bahnen zu lenken.
Kooperationen
Bertelsmann Stiftung
Dublin Foundation
Focus Gesundheit
ICAS
Bio Med
Dr. Axel Mitterer
Campus 02
Webster University
UniversitätTrier,
Univ.Mannheim,
Coaching Dipl. Arbeiten
IBG
Wings 4 Minds
Hörakademie
Schlafakademie
Telefonseelsorge
The Rowland Company
Therme Bad Waltersdorf
Akademie 4 Social Skill
Toshiba,Aircond Austria
Hornig Kaffee, Hornig Tee
Primawera - Change Management
Referenzen
Burnoutstudie mit WKO (Campus02)
Österreichs größte Burnoutstudie in 12 Berufsgruppen
Österreichische Nationalbank
Vaillant
Pilotprojekt Wolfsberg
Center West/ IKEA
Shoppingcenter Ansfelden IKEA
SES Spar European Shoppingcenters
Seminar und Kompetenzzentrum Schloß Wolfsberg
Internationaler Kongress „Prevention is better“
Land Kärnten
Toshiba Österreich, neue Ostländer
work@social, Studie im Bereich Sozial- und Pflegeberufe
Betreuung von Dissertationen und Diplomarbeiten mit Univ. Mannheim, Univ. Trier, div. Master Thesis, Univ. Basel (CH)
Golden Award of Modern Sciences 2008 für Arbeiten in den Bereichen Prävention als Wirtschaftsfaktor,Burnoutstudien und Burnoutforschung, sowie für Human Capital Programs
Schlusswort
Durch das umfassende Maßnahmenpaket wird die Möglichkeit geschaffen, Plattformen und Netzwerke synergetisch zu nutzen. Einerseits können so den Versicherungsnehmern in den Bereichen Prävention, Burnout und Präsentismus optimale Informationen zur Vorbeugung und zu zielführenden Gegenmaßnahmen geboten werden. Andererseits festigt oder erhöht die Versicherung dadurch ihre Sachkompetenz und ihr positives Image nach außen hin.
Geboten wird ein maßgeschneidertes Package, das auf die Bedürfnisse der Assekuranz zugeschnitten ist und so einen für sie optimal abgestimmten Kommunikations-, Informations- und Marketingmix enthält. Und das bei einem optimalen Kosten-Nutzungsverhältnis.
Weitere Informationen zu den Studien wie auch zu den Pogrammen finden Sie unter
Hilfestellungen und einen Begleiter durch den täglichen Wahnsinn von Stress und Burnout können Sie als kostenfreien Vorabdruck unter dem Titel Don’t Panic: Du bist nicht allein
unter http://www.business-doctors.at/panic/index.html abrufen.
Danke für die Aufmerksamkeit!
Franz Daublebsky
David Malam,
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