Donnerstag, 31. Oktober 2013

STRESS & BURN OUT : How your Boss may be Affecting Your Health

A new report finds your boss could be contributing to the stress of your job more than your actual work load.

              by China Sellers


The findings by psychologist Robert Hogan during the American Psychological Association's annual conference shows 75 percent of working adults say the worst part about their job is their immediate boss.

"Bad managers create enormous health costs and are a major source of misery for many people," Hogan said.


He also said a major cause of stress is bad management, because stress negatively affects your immune system and health.
READ: Workplace Survey

According to a study by the Centers for Disease Control and Prevention's (CDC) National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH), workers are increasingly required to assume greater personal responsibility for their continuity of employment.

Stress can be a contributing factor of heart disease, which is the number one killer in women, the CDC finds.

The survey looked at 1,714 adults over 18 who are currently full-time, part-time and self-employed.

Do you think your boss is a factor

in your overall health and stress levels? 
Comments Please!!

Thanks to China Sellers (Link)
China is a morning anchor for WNWO Today.
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Mittwoch, 30. Oktober 2013

"Zeitbombe Präsentismus" Krank am Arbeitsplatz produziert Kosten

Durch "Präsentismus" entsteht ein höherer Schaden für Beschäftigte und Wirtschaft als durch Abwesenheit, ergibt eine von der AK beauftragte Studie.

30.10.2013 | 15:13 | (DiePresse.com)

Die Arbeiterkammer Oberösterreich lässt das Phänomen, dass rund 40 Prozent der Beschäftigten trotz Krankheit zur Arbeit gehen, erforschen. Eine mit Stipendien geförderte Diplom- sowie eine Masterarbeit der Linzer Kepler Universität und der Fachhochschule Krems haben jetzt ergeben, dass durch "Präsentismus" - so die wissenschaftliche Bezeichnung - Schaden sowohl für die Beschäftigten als auch die Unternehmen entsteht.

Die beiden Studenten Gisela Singer und Wolfgang Piermayr betrieben Literaturrecherchen und befragten AK-Mitglieder sowie Mitarbeiter eines nicht näher genannten städtischen Schwerpunktspitals. 
Ausgerechnet beim Krankenhauspersonal ist der Präsentismus höher als in anderen Berufsbereichen. 
Die Studienautoren fanden die Vermutung bestätigt, dass fehlende Vertretung im Krankenstand, Anreizsysteme für Anwesenheiten, hohes Engagement für den Job und eine gute Beziehung zu den Kollegen das Verhalten, krank zur Arbeit zu gehen, verstärken. Die Angst vor Konsequenzen wie Arbeitsplatzverlust sei ebenfalls ein Beweggrund. Das käme kurz- und mittelfristig den Unternehmen zugute.


Langzeitfolgen werden übersehen

Präsentismus sei aber eine "Zeitbombe", was den Betroffenen vielfach nicht bewusst sei. Sie würden durch ihr Verhalten langfristig ihre Gesundheit gefährden und damit ihren Arbeitsplatz - was sie eigentlich vermeiden wollten. Denn es gebe einen signifikanten Zusammenhang mit gesundheitlichen Langzeitfolgen wie Burn-out und erhöhtem Herzinfarktrisiko. Internationale Studien würden belegen, dass die Folgekosten von Präsentismus höher seien als jene von Abwesenheit. Die Arbeitsqualität sinke, die Fehleranfälligkeit steige ebenso wie die Unfallgefahr. Es bestehe das Risiko eines späteren Ausfalls, der erheblich länger dauern könne.

Der Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich Johann Kalliauer will keine Schuldigen für das Phänomen suchen, aber Problembewusstschein bei Beschäftigten und Unternehmen schaffen. 
Weil das Thema in der heimischen Forschung noch ein blinder Fleck sei, sollte sie in diese Richtung vorangetrieben werden. Darüber hinaus tritt er unter anderem für die Verbesserung von Arbeitsbedingungen, ausreichende Bemessung von Personal und das Verbot von Anreizsystemen für Anwesenheit trotz Krankheit - beispielsweise Gutscheine und Prämien für Mitarbeiter, die das ganze Jahr nicht in Krankenstand gehen - ein.

Eine Gallup-Studie vom November 2012 hatte aufgezeigt, dass die heimische Volkswirtschaft pro Jahr sieben Milliarden Euro durch psychosoziale Erkrankungen verliere – vier davon betreffen Unternehmen, die durch Produktivitätsverlust und Krankenstandstage der Mitarbeiter Geld verlieren.


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Die Krise macht uns krank: Der ÖBVP fordert mehr betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention

Die Wirtschaftskrise und damit verbundene Zukunftsängste verursachen einen Anstieg psychischer Erkrankungen, warnen Experten. 
Besonders gefährdet: Jugendliche ohne Jobperspektive.
                                                                                                               Bild: AICHE 
Die Wirtschaftskrise und damit verbundene Zukunftsängste verursachen einen Anstieg psychischer Erkrankungen, warnen Experten: Vor allem Angehörige von Risikogruppen wie Armutsgefährdete, Arbeitslose, von Burn-out Betroffene und Jugendliche ohne Jobperspektive seien durch die neue, belastende Situation überfordert, sagte Christa Pölzlbauer, Vizepräsidentin des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie (ÖBVP), am Dienstag bei einem Pressegespräch in Wien. Der ÖBVP fordert mehr betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention sowie einen leichteren Zugang zu psychotherapeutischen Behandlungen.


900.000 Menschen in Österreich werden laut Daten des Hauptverbands der Sozialversicherungsträger, die erstmals im Sommer veröffentlicht wurden, wegen seelischer Probleme behandelt. 46 Prozent dieser Patienten sind im erwerbsfähigen Alter. Die Anzahl der Krankenstände aufgrund psychischer Diagnosen habe sich in den zwei Beobachtungsjahren seit 2009 um 22 Prozent erhöht. Bei den Arbeitsausfällen wegen körperlicher Probleme gab es "nur" ein Plus von zehn Prozent.

840.000 Menschen werden mit Psychopharmaka behandelt, seit 2009 stieg die Zahl der Verschreibungen um 17 Prozent. Aber nur rund 65.000 Versicherte erhalten eine Psychotherapie, ein Versorgungsgrad von gerade einmal 0,8 Prozent. Pölzlbauer kritisierte das "Missverhältnis" zur Verschreibung von Psychopharmaka, deren steigender Einsatz zulasten der Therapie gehe.


Die Anzahl schwerer seelischer Erkrankungen mit stationären Aufenthalten sei kaum gewachsen, für den "außergewöhnlichen Anstieg" der Fälle insgesamt, so ÖBVP-Präsidentin Eva Mückstein, sei daher eine Zunahme leichterer Erkrankungen verantwortlich. Ins Bild passt, dass Arbeitslose viermal so häufig von psychisch bedingten Krankenständen betroffen sind, und dass 70 Prozent der Jugendlichen ihre Zukunft negativ einschätzen. 
Ein besonderes Risiko tragen offenbar Frauen: Zwei Drittel der Patienten, die Anti-Depressiva und Tranquilizer einnehmen, seien weiblich, so Mückstein.

Was macht der Seele so viel Druck?

Schuld seien die veränderten Lebens- und Arbeitswelten, sagte der Sozialwissenschafter Wolfgang Dür, Direktor des Ludwig Boltzmann Institut für Health Promotion Research (Gesundheitsförderungsforschung, Anm.).
Die Arbeitsleistung des einzelnen sei in der globalisierten Wirtschaft stark gestiegen, samt Termin- und Qualitätsdruck.
Die erforderliche Flexibilität führe dazu, dass Beschäftigte ihren Arbeitsplatz als sehr unsicher empfinden.

Zudem haben laut Dür immer mehr Menschen das Gefühl, sie müssten in ihren Job mehr investieren, als sie zurückbekommen. 
Da geht es um Wertschätzung und Karrierechancen, aber auch um die Bezahlung:
"Die Hälfte der Bevölkerung hat Reallohneinbußen hinzunehmen gehabt in den vergangenen zehn Jahren." Und die hätten noch als "Boomjahre" gegolten. Die Gehälter des untersten Einkommensviertels hätten in diesem Zeitraum im Schnitt zwölf Prozent an Kaufkraft verloren.
Auch die mittleren Einkommen hätten nur eine Kaufkraftsteigerung von fünf Prozent erfahren, während das Bruttoinlandsprodukt um 16 Prozent gewachsen sei.

Das führe dazu, dass die Anzahl unmotivierter Mitarbeiter steige: Laut einer Gallup-Studie liegt der Anteil jener Arbeitnehmer, die nur mehr "Dienst nach Vorschrift" machen, bei 57 Prozent, etwa 15 Prozent seien bereits in die sogenannte innere Kündigung abgetaucht, sagte Dür.



Unbehandelt werden psychische Störungen chronisch. Der ÖBVP wünscht sich daher dringend Maßnahmen zur Vorsorge sowie eine flächendeckende Finanzierung von Therapien in Zusammenarbeit der Gesundheits-, Sozial- und Finanzressorts.

Mehr Info, Kontakt: Franz K. Daublebsky
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STRESS!! ZELLEN UND FREI RADIKALE "OXIDATIVEN STRESS"

Original Artikel: Antje Scholz
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Samstag, 26. Oktober 2013

Das Christkind kommt ... Advent bei Stübingers: einer Charity-Aktion der Business Doctors und Rainbows

Der Stübingers Adventkalender

als Träger einer breit angelegten

Charity-Aktion


  
Eine Adventidee für unsere Kinder und Familien mit Kindern

Von der Konzeption dieser Aktion, wie auch der Stimmigkeit von Story und deren Umsetzung auf CD überzeugt, planen eine Vielzahl von Künstlern, Stars, Companies und Medien, wie in den letzten Jahren, unter der Koordination von B. D., auch heuer wieder eine Charity -Aktion und wollen den Verein Rainbows unterstützen.

Mit dem Stübingers Adventkalender (CD) wurde ein Package geschaffen, das zu moderaten Preisen an möglichst viele Kinder und Familien verkauft bzw. geschickt werden soll.

Der Stübingers Charity Aktion Adventkalender besteht aus einer CD mit 24 kurzen Geschichten, die vom ersten Adventsonntag an die Geschichte einer typisch österreichischen Familie erzählen soll, wie sich Vater, Mutter, Großmutter und die Kinder auf Weihnachten vorbereiten.

Durch den Verkauf und Vertrieb dieses Packages bzw. der Einzelteile, soll dem Verein Rainbows und, in weiterer Folge, vielen Kindern geholfen und ein schönes Weihnachtsfest beschert werden.


 Das Christkind kommt ... 
Advent bei Stübingers 

24 Weihnachtsgeschichten für den Advent und die Vorweihnachtszeit, um das lange Warten auf das Christkind ein bisschen zu verkürzen.

Die Weihnachtsgeschichten erzählen von den Erlebnissen der Familie Stübinger, einer typisch österreichischen Familie, ihren Vorbereitungen für Weihnachten, das Wunschzettelschreiben oder das Keksbacken.

Eine Geschichte für jeden Tag des Advents zum Selberlesen oder zum Vorlesen oder zum Anhören.
Auf der CD finden sich zwischen den einzelnen Geschichten noch stimmungsvolle Advent- und Weihnachtslieder.

AUCH: Benefits for Companies:

1. Nutzen eines sinnvollen Weihnachtsgeschenkes, das den Beschenkten Freude bereitet und „Licht ins Dunkel“ bzw. eine ähnliche Charity Aktion unterstützt.
Vor allem sei hier darauf verwiesen, daß dieses Geschenk und damit die Company lange im jeweiligen Haushalt bleibt und damit auch langfristig für hohe Sympathiewerte der jeweiligen Company sorgt.

2. Nutzen der Promotion für das eigene Unternehmen:
Positive Imagepositionierung, Langzeiteffekt.

Advent bei Stübingers" | Das Christkind kommt 
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Der multimediale Adventkalender. 
Als Träger einer Charity-Aktion der Business Doctors und Rainbows.
Schenken Sie mit dieser CD sich und Ihren Kindern, Enkeln, Neffen und Nichten 24 wunderschöne Adventgeschichten und Advent- und Weihnachtslieder und helfen Sie damit Kindern, ein schönes Weihnachtsfest zu haben.

1 CD kostet EUR 14,- zuzüglich 2,50 Euro Versandkosten 

Dienstag, 22. Oktober 2013

BENE VIP - BUSINESS LOUNGE, SYMPOSIUM ST. LAMBRECHT 2013

Business Doctors Graz Österreich Stress & Burnout Prävention

Bene Büromöbel                            Bene Büromöbel: 

Moderne Arbeitsweisen erfordern moderne Büroraumlösungen - umgesetzt mit intelligenten Büromöbeln. Bürolandschaften werden so zu Stadtlandschaften – anregend, vielfältig, facettenreich. Mit einem breiten Sortiment für alle Zonen & Bereiche des Lebensraums Büro bieten Bene Büromöbel vielfältige und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Dabei verbinden sich höchste Qualität und Funktionalität der Büromöbel mit modernem Design und innovativer Technik.





























Bene BüromöbelBENE BÜROMÖBEL

Erleben Sie die Bürowelt von heute und morgen: aktuelle Beiträge zum Thema New Work, die neuesten Büromöbel, Bürotrends aber auch Architektur, Design und Lifestyle. Und natürlich die Bene Büromöbel und Servicepakete, das innovative Büroraumkonzept Smart Working und vieles mehr. Va bene.


DANKE BENE!!


FOTO GALERIE LINKS
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                                         photos G. Hollinka

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Das Forum für generationengerechte
und gesunde Arbeitswelten

"Erfolgsfaktor Prävention -
von der Wertschätzung zur Wertschöpfung"
SpezialistInnen aus Medizin, Wirtschaft und Wissenschaft werden die Themen von verschiedensten Blickwinkeln aus beleuchten.             


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