Dienstag, 23. Juli 2013

Stress und Burnoutprävention: Warum im Urlaub Burnout droht

STRESS und BURNOUTPRÄVENTION
TIPPS ZUR ERHOLUNG

Janis Hülder, wiwo.de

Der Urlaub dient der Erholung. Leider ist das heute keine Selbstverständlichkeit mehr. Viele Menschen müssen das Abschalten wieder lernen.


Urlaubsalltag, das bedeutet, am Strand zu liegen, ein gutes Buch zu lesen und bei schönem Wetter den Beruf hinter sich zu lassen. Folgt man einer Umfrage der Online-Stellenbörse Stepstone, gilt das aber längst nicht für jeden: 

Bei 41 Prozent der Berufstätigen in Deutschland sind demnach Rückfragen und Bitten von Vorgesetzten und Kollegen auch im Urlaub an der Tagesordnung.

Verantwortlich dafür sind die täglichen Begleiter Smartphone, Tablet und mobiles Internet. Depressionen und Burnout nach dem Urlaub sind keine Seltenheit mehr. 
Die European Coaching Association (ECA) warnt angesichts dessen vor den Gefahren einer permanenten Erreichbarkeit – und rät, wie man richtig abschaltet.

Bewusst abschalten

"Statt die langersehnte und wohlverdiente Ruhe zu genießen und wirklich abzuschalten, befinden wir uns in einem ständigen Standby Modus", sagt Bernhard Juchniewicz. Der Gesundheitscoach und Präsident der ECA appelliert daher an die Selbstverantwortung der Arbeitnehmer.

Achten Sie auf Ihre Bedürfnisse. Ständige Alarmbereitschaft kann in eine permanente psychische Erschöpfung münden, von der man sich nicht so einfach erholt." Depressionen und Burnout nach der Urlaubzeit seien mittlerweile keine Seltenheit mehr."

Artikel link: Karriere.de
Zuerst veröffentlicht auf wiwo.de
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Erfolgsfaktor Prävention


– von der Wertschätzung zur Wertschöpfung
2 Symposium in St. Lambrecht für
Stress-Burnout Prävention,
generationengerechte und gesunde Arbeitswelten 2013.

Die Zielsetzung

Dieses Symposium wird sich schwerpunktmäßig mit Gesundheit und Krankheit im Kontext zu Wertschätzung und Wertschöpfung auseinandersetzen.
Weit über die anwesenden TeilnehmerInnen hinaus soll die Notwendigkeit einer umfangreichen Krankheitsprävention dargelegt und die Erfolgsfaktoren dafür aufgezeigt werden. Hier sollen Personalisten und Unternehmer zu den Themen Prävention fit gemacht werden, Anregungen zur Implementierung von BGF und BGM erhalten und praktikable Umsetzungshinweise erhalten.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Gesundheitsminister Alois Stöger,
Präs. K. Blecha, Dir. K. Aust – PVA, Mag. R. Czeskleba – Fit 2 Work, G. Plank – AK, Mag. Ch. Finding – GKK sowie zahlreiche WissenschafterInnen wie Prof. Dr. D. Scholz bis hin zu SpezialistInnen aus Medizin, Wirtschaft und Wissenschaft werden die Themen von verschiedensten Blickwinkeln aus beleuchten.            

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Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
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